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Spanische Treppe

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Scalinata di Trinità dei Monti (1900)

Die Spanische Treppe in Rom, Italien entstand in den Jahren 1723-1726 unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XIII. Orsini. Ursprünglich sollte sie Französische Treppe genannt werden, da der Sponsor ein französicher Botschaftssekretär war. Der Ausdruck Spanische Treppe stammt aus angelsächischen Sprachgebrauch; die Römer nennen sie Scalinata di Trinità dei Monti. Der ausführende Architekt dieser Prachttreppe war Francesco de Sanctis, der einen harten Wettbewerb mit Alessandro Specchi gewann und sich den Auftrag sicherte. Die spanische Treppe gehört zu den größten Leistungen des Spätbarock und des Rokoko. Sie ist es vor allem dadurch gekennzeichnet, dass der Architekt bei ihren Stufen, Rampen und Absätzen so gut wie nie den rechten Winkel angesetzt hat.

Die Spanische Treppe ist heute eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Roms. Sie gilt auch als beliebter Treffpunkt für Touristen. Sie diente früher nicht nur als urbanistische Verbindung mit dem Hügel, sondern auch als Boulevardtreppe für die gute Gesellschaft. Hier versammelte sich Roms High Society, in der Gegend wohnten Goethe, Angelika Kauffmann, Bertel Thorvaldsen, Giovanni Battista Piranesi und Percy Bysshe Shelley.

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