PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Sophie Moone

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
😃 Profil: Moone, Sophie
Namen Somossy, Renáta (wirklicher Name); Moon, Sophie (Pseudonym); Moore, Sophie (Pseudonym); Sweet, Sophie (Pseudonym); Saint, Sasha (Pseudonym); Weston, Claudine (Pseudonym); Renata (Pseudonym); Renee (Pseudonym); Tammi (Pseudonym)
Beruf ungarische Pornodarstellerin
Persönliche Daten
24. Dezember 1981
Budapest


Sophie Moone (* 24. Dezember 1981 in Budapest, Ungarn; eigentlich Renáta Somossy) ist eine international arbeitende Pornodarstellerin und ein Fotomodell für pornografische Internetseiten. Sie ist auch unter den Pseudonymen Sophie Sweet, Sophie Moon, Sasha Saint, Renata, Renee und Tammi bekannt.

Biografie

Sophie Moone wuchs in Budapest auf. Mit 13 Jahren begann sie als Fotomodell für Kleiderkataloge zu arbeiten und bekam einige Rollen in der Fernsehwerbung. Mit 18 Jahren folgten die ersten Aktfotografien und schon bald pornografische Aufnahmen. Sie wurde zu einer der bekanntesten Darstellerinnen in der europäischen Pornoindustrie. Sie hat in zahlreichen Hardcore-Filmen mitgespielt, großenteils in gleichgeschlechtlichen Szenen und Fußfetischismus-Filmen. Im Jahr 2005 arbeitete sie erstmalig auch als Filmregisseurin. Im Januar 2009 gab sie bekannt, ihre Karriere als Darstellerin aufzugeben und sich selbständig machen zu wollen.[1] Am 15. Februar 2010 gab Moone in ihrem Blog bekannt, dass sie wieder modeln werde und im Juni des selben Jahres wurde ihre bisherige Webpräsenz offiziell wiedereröffnet.

Filme (Auswahl)

Sophie Moone hat in mehr als 50, meist europäischen Filmproduktionen mitgespielt. Dabei handelte es sich meistens um Rollen mit lesbischen Szenen (vorwiegend mit einer Pornodarstellerin namens Sandy) oder Non-Sex-Rollen.

  • 2003: Precious Pink 2 (Hustler)
  • 2003: Private Reality 14: Girls of Desire (Private)
  • 2004: Les Babez #1 und #2 (21Sextury Video)
  • 2004: Room Service (Regie Viv Thomas)
  • 2005: My Dear Sophie Moone (21Sextury Video, Regie Andrew Youngman)
  • 2005: Viv's Dream Team (Regie Viv Thomas)
  • 2005: The Sole Collector (Regie Viv Thomas)
  • 2005: Les Babez #3 (21Sextury Video)
  • 2005: eXXXtraordinary EuroBabes #4 und #5 (21Sextury Video, Regie John Walton)
  • 2005: Sandys Girls #1 und #6 (21Sextury Video, Regie Andrew Youngman)
  • 2005: Sandys Club #2 (21Sextury Video, Regie Andrew Youngman)
  • 2005: Les Glam #1 bis #4 (21Sextury Video)
  • 2006: Best of 21Sextury 2005 (21Sextury Video, Regie Andrew Youngman)
  • 2006: Sophie – Pornochic 11 (Regie Marc Dorcel)
  • 2008: Babes Uncensored (Alive)
  • 2010: Sexposed - Erotik, Lust & purer Sex (HDMovieProduction)


Außerdem stand sie für hunderte Videoclips und zahllose Fotoshootings für Internet-Branchengrößen wie ICS Entertainment, ALS-Scan, In The Crack, 21Sextury und Give Me Pink sowie für ihr eigenes Internetangebot Sweet Sophie Moone vor der Kamera.

Für Playboy TV spielte sie 2005 bis 2007 die Hauptrolle in der Fernsehserie Sophie's Wet Dreams. Das französische Modelabel Shaï zeigte sie 2006 im Rahmen der Online-Werbekampagne Sexpacking.com in einem pornografischen Werbeclip.

Weblinks


Einzelnachweise

  1. "The End", Sophie Moone Blog, Januar 2009 (ursprünglich auf blog.sweetsophiemoone.com)

Andere Wikipedia Sprachen


Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Rosenzweig angelegt am 03.09.2006 um 17:50,
Alle Autoren: Eingangskontrolle, Engeltr, Lady Whistler, Kriddl, Toxilly, KamikazeBot, Testales, Kam Solusar, CatMan61, Carbidfischer, El Grafo, Alleswissender, Blit, Saxonicus, Yülli, Ephraim33, YMS, Revolus, CommonsDelinker, Susanne und Stefanie, Onkel74, ++gardenfriend++, 89.59.168.70, Muro Bot, APPERbot, Pelz, Jo Weber, Alte Kekse, ThoR, Blunt., Syrcro, Aktionsbot, Thijs!bot, Primus von Quack, Nicklas A.S., Rosenzweig


Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.