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Snetogorskij-Kloster in Pskow

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Das Snetogorskij-Kloster ist ein Kloster im russischen Pskow.

Details

  • Das Kloster wurde im 17. Jahrhundert errichtet.
  • Die zum Kloster gehörige Mariä-Geburtskathedrale wurde bereits in den Jahren 1310 und 1311 errichtet. Sie ist ein schönes Beispiel für die frühe Pskower Architektur. Im Inneren befinden sich wertvolle Ikonen. [1] [2]
  • Beim Abzug der deutschen Wehrmacht im Jahr 1944 wurde der Glockenturm gesprengt. In einer deutschen Soldatenzeitung stand damals ein Augenzeugenbericht von der Zerstörung der Stadt, in dem es u.a. hieß:
"Über der Stadt liegt ein roter Widerschein. Von Zeit zu Zeit tritt Stille ein, sie ist voller Er­wartung, wird dann von einer Explosion unterbrochen. Pioniere sind bei der Arbeit und plötzlich ein Krachen von allen Seiten. Überall Explosionen: Schienen, Fabrikgebäude, das Kraftwerk und der weiße Wasserturm, ein charakteristisches Zeichen in der Silhouette der Stadt, stürzen ein." [3]

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

  • Vadim Gippenreiter und Alexej Kometsch: Alte russische Kirchen und Städte, Umschau Buchverlag Breidenstein GmbH, Frankfurt am Main, 1994

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Einzelnachweise

  1. Vadim Gippenreiter und Alexej Kometsch: Alte russische Kirchen und Städte, Umschau Buchverlag Breidenstein GmbH, Frankfurt am Main, 1994, S. 48
  2. Christine Hamel: Russland - Von der Wolga bis zur Newa, Moskau und Goldener Ring, St. Petersburg und Karelien, Nowgorod, Pskow und Kasan, DuMont Kunstreiseführer, S. 380
  3. Die Stadt Pskow - Vom Bollwerk gegen den Westen zur sozialsten Stadt Russlands

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