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Simone Hié

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Simone Hié (* 1914 in Französisch-Nordafrika, heute Algerien; † 1970) stammte aus der algerischen Oberschicht und heiratete am 16. Juni 1934 den französischen Schriftsteller Albert Camus. Sie war wie Camus an der Universität Algier eingeschrieben und pflegte das Bild einer Intellektuellen.[1] Sie galt als attraktiv und Femme fatale, war morphiumsüchtig und führte ein ausschweifendes Leben mit häufig wechselnden Beziehungen, während Camus sich dem Schreiben widmen wollte. Um die Ehe zu retten, unternahm das Paar eine Reise durch Europa. Camus hoffte, seine Frau durch Ablenkung von ihrer Drogensucht abzubringen. In Salzburg entdeckte er jedoch, dass seine Frau offenbar eine Beziehung zu ihrem Arzt unterhielt, der sie mit Drogen versorgte. Das Paar trennte sich im Jahr 1936 und ließ sich schließlich 1940 scheiden. Hié kehrte zu ihrer Mutter zurück.[2] Bis an Camus' Lebensende bekam die Mutter für ihre Tochter finanzielle Unterstützung von dem Schriftsteller.

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Simone Hié) vermutlich nicht.




Einzelnachweise

  1. Marie-Laure Wieacker-Wolff, Albert Camus (2003), S. 66.
  2. Marie-Laure Wieacker-Wolff, Albert Camus (2003), S. 69 f.