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Silbermünzen der Deutschen Demokratischen Republik
Die Silbermünzen der Deutschen Demokratischen Republik wurden u. a. zur Erwirtschaftung von Devisen an Sammler über den Intershop (Handel) der DDR verkauft. Innerhalb der DDR waren diese Münzen in den Auktionshäusern zu bekommen. Auch Betriebe und Institutionen bekamen teilweise geringe Zuteilungen von Sondermünzen für Prämierungen. Eine Ausnahme machten die im Kulturbund der DDR organisierten Münzsammler. Dieser hatte erreicht, dass 6000 Exemplare jeder Münze an die Mitglieder verteilt werden konnten, was aber mengenmäßig oft nicht ausreichte. Der Preis entsprach dem Nennwert der Münze zuzüglich zwei Mark für Etui und Verwaltungsaufwand.[1] Die meisten Silbermünzen bestanden aus einer geringwertigen Legierung, dem sogenannten Neusilber.[2] Die letzte Gedenkmünze der DDR erschien ab 3. April 1990; sie hatte einen Münzwert von 20 Mark und gedachte der Öffnung des Brandenburger Tores am 22. Dezember 1989. Es wurden insgesamt rund 450.000 Stück hergestellt, davon waren 166.625 die einzige Prägung mit einem Reinheitsgehalt von 99,95 % Silber.[3]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Silbermünzen der Deutschen Demokratischen Republik) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ Numismatik in der DDR(Archivversion vom 28.9.2007
- ↑ Verwendete Materialien bei Wkipedia
- ↑ Schön & Schön: Kleiner deutscher Münzkatalog, Battenberg, 45. Auflage, München 2015