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Selbstregenerierendes Kunststoff-Material
Forscher haben im Jahr 2014 erstmalig ein selbstregenerierendes Kunststoff-Material entwickelt.
Details

- Organische Strukturen haben oft die Fähigkeit sich bei Beschädigung selbst zu regenerieren. Dabei bilden sich neue Zellen und ersetzen das zerstörte Gewebe.
- Künstliche Materialien konnten dies bisher nicht.
- Nun hat Scott White an der University of Illinois in Urbana-Champaign erstmalig selbstregerierenden Kunstoff hergestellt. Es handelt sich um eine selbstwachsende Folie aus Polymeren.
- In eine Polymer-Matrix eingebettet sind winzige Kapillaren, die mit zwei verschiedenen flüssigen Chemikalien gefüllt sind. Wird dieses System verletzt, treten die Flüssigkeiten aus und fließen in die beschädigte Zone. Dort mischen sie sich und starten dadurch eine chemische Reaktion, die sie zu einem Gel werden lässt und ähnlich einem Zwei-Komponentenkleber beim Mischen aushärtet. Gleichzeitig strömt immer mehr Flüssigkeit nach. Das Gelmaterial wächst nach und nach einwärts und die gesamte Schadenszone wird durch diesen Prozess des Ausfließens und Erstarrens gefüllt.
- In Versuchen reparierten sich Löcher von bis zu 3,5 Zentimetern Durchmesser selbst, und das Material war dabei genauso dick und fast so stabil wie das ursprüngliche Material
- Diese Technik könnte riesige Anwendungsgebiete haben: Sich selbst nach einem Unfall reparierende Stoßstangen oder Plastiktüten und vieles andere.
Video
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos auf Youtube
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
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