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Schuldenbremse

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Als Schuldenbremse werden Maßnahmen der Finanzpolitik, insbesondere Bestimmungen in der Verfassung und in völkerrechtlichen Verträgen zur Begrenzung staatlicher Haushaltsdefizite bzw. Staatsschulden bezeichnet. Schuldenbremsen verpflichten Regierungen und Parlamente außerdem, bestimmte Verschuldungsgrenzen einzuhalten. Teilweise bestimmen sie auch, eine vorübergehende Verletzung dieser Vorgaben nachträglich auszugleichen.

Beispiele

Literatur

  • Heinz-J. Bontrup: Der diskreditierte Staat. Alternativen zur Staatsverschuldung und zu Schuldenbremsen. PAD Pädagogische Arbeitsstelle Dortmund, Bergkamen 2012, ISBN 978-3-88515-238-5

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