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Schlacht um Leningrad

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Schlacht um Leningrad
Teil von: Zweiter Weltkrieg, Russlandfeldzug
Datum 4. September 1941 bis 27. Januar 1944
Ort Leningrad (Sowjetunion), heute St. Petersburg (Russland)
Ausgang Sieg der Sowjetunion
Konfliktparteien
Deutsches Reich
FinnlandFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Finnland
Sowjetunion
Befehlshaber / Politiker
Wilhelm Ritter von Leeb (bis 16. Januar 1942)
Georg von Küchler
(17. Jan. 1942–29. Jan. 1944)
C.G.E. Mannerheim (Finnland)
Kliment Woroschilow
Georgi Schukow
Truppenstärke
725.000 Soldaten 930.000 Soldaten
Verluste
unbekannt 16.470 Zivilisten durch Bombenangriffe, ca. 1.000.000 Zivilisten durch Unterernährung

Die Schlacht um Leningrad hatte von deutscher Seite gemäß dem Unternehmen Barbarossa das Ziel, die Stadt Leningrad zu erobern. Die Eroberung Leningrads war eines von drei Zielen des Unternehmens Barbarossa.[1] Bereits am 27. Juni 1941 - also wenige Tage nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni - entschied der Leningrader Sowjet, tausende Menschen zur Anlage von Befestigungen zu mobilisieren.[2] Die deutsche 18. Armee drängte vom Südwesten auf Leningrad vor, während die Panzergruppe 4 und die 16. Armee nördlich und südlich des Ilmensees vorstießen, um Leningrad vom Osten abzuschneiden und sich mit den finnischen Truppen auf dem Ostufer des Ladogasees zu verbinden. Der Artilleriebeschuss der Stadt begann am 4. September. Viele Opfer der Blockade und Teilnehmer an der Verteidigung Leningrads, insgesamt etwa 470.000 Personen, sind auf dem Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof im heutigen Sankt Petersburg begraben.[3]

Einzelnachweise

  1. Higgins, Trumbull: Hitler and Russia: The Third Reich in a Two-Front War, 1937–1943. Macmillan Publishing 1966.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade#Sowjetische_Verteidigung
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade#Sowjetische_Entsatzangriffe

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Schlacht um Leningrad) vermutlich nicht.

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