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San Secondo Parmense
San Secondo Parmense | ||
---|---|---|
| ||
Staat: | Italien | |
Region: | Emilia-Romagna | |
Provinz: | Parma (PR) | |
xxx | 44° 55′ N, 10° 14′ OKoordinaten: 44° 55′ 0″ N, 10° 14′ 0″ O | |
Höhe: | 38 m | |
Fläche: | 37,7 km² | |
Einwohner: | 5816 | |
Bevölkerungsdichte: | 154 Einw./km² | |
Postleitzahl: | 43017 | |
Vorwahl: | 0521 | |
ISTAT-Nummer: | 034033 | |
Bezeichnung der Bewohner: | sansecondini, im Dialekt sgunden | |
Schutzpatron: | Beata Vergine Annunciata | |
Website: | comune.san-secondo-parmense.pr.it |
San Secondo Parmense ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit 5816 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) in der Provinz Parma, Region Emilia-Romagna. Bekannt sind die spätmittelalterliche Burg Rocca dei Rossi und die kleine Kapelle der Heiligen Jungfrau Maria. Diese Kapelle aus dem Barock ist mit zahlreichen Wand- und Deckengemälden geschmückt[1] Hier befindet sich auch ein Gemälde von Sebastiano Ricci, das cie Himmelfahrt Mariae darstellt. Die Gemeinde liegt am Unterlauf des Taro rund 15 Kilometer nordwestlich der Stadt Parma. Eine alteingesessene Familie sind die de’ Rossi bzw. Rossi di Parma, ein Adelsgeschlecht, das aus Parma stammt und in der Burg seine Hauptresidenz im 15. Jahrhundert hatte. 1825 starb der letzte Erbe ohne Nachkommen, womit die Familie erlosch. In dem Ort gibt es als Besonderheit ein Museum zum Thema Olivenöl und Olivenbaum, das zum Kulturerbe Italiens gehört.[2]
Söhne und Töchter des Ortes
- Ugolino de’ Rossi (≈1300–1377), Bischof von Parma
- Bernardo Rossi (1432–1468), Bischof von Cremona und Novara
- Giacomo da San Secondo (um 1468 – nach 1524), Violinist und Sänger
- Giovan Girolamo de’ Rossi (1505–1564), Bischof von Pavia und Literat
- Ippolito de’ Rossi (1531–1591), Bischof von Pavia und Kardinal
- Vito Frazzi (1888–1975), Komponist und Musikpädagoge
- Luca Salsi (* 1975), Bariton
- Paolo Bossoni (* 1976), Radrennfahrer.
- Alberta Brianti (* 1980), Tennisspielerin.
Weblinks
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