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Runzeliger Dachpilz
Runzeliger Dachpilz![]() Pluteus phlobophorus (DITMAR) P.KUMM. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Agaricomycetes | ||
Ordnung | Blätterpilze | Agaricales | ||
Familie | Dachpilzartige | Pluteaceae | ||
Gattung | Dachpilze | Pluteus | ||
Art | Runzeliger Dachpilz | Pluteus phlebophorus | ||
Autor(en) | (DITMAR) P.KUMM. | |||
Jahr | 1871 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Der Runzelige Dachpilz (Pluteus phlebophorus) ist ein eher kleiner Vertreter aus der Gattung der Dachpilze (Pluteus).
Beschreibung
Der Pilz hat einen dunkelbraunen, bei Trockenheit zu rehbraun hin etwas ausblassenden Hut. Auch bei ausgewachsenen Exemplaren, die weit aufgeschirmt sind, ist das typische Kennzeichen der Dachpilze, der stumpfe Buckel in der Hutmitte, zu finden. Die Hutoberfläche ist aderig-runzelig, das Hutfleisch sehr dünn. Die Hüte haben Durchmesser von 1-7 cm. Die breiten, freien Lamellen sind in jungen Stadien weiß, färben sich im Alter durch das Sporenpulver rosa.
Der schlanke, zur Basis leicht verdickte Stiel ist 5-7 cm lang und blaßbraun gefärbt. Das Stielfleisch ist weißlich, längsfaserig und riecht leicht säuerlich.
Das Sporenpulver ist rosa gefärbt.[1]
-
Brauner, längsfaseriger Stiel, freie rosafarbene, mäßig eng stehende Lamellen.
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Runzeliger Dachpilz im Schnitt. Blasses Fleisch, dünnes Hutfleisch, breite freie Lamellen.
Vorkommen
Vom Sommer bis in den Spätherbst hinein als Saprophyt auf dem Boden oder an (vergrabenen) morschen Holzresten vor allem von Buchen (Fagus) und Birken (Betula). In Mitteleuropa zerstreut bis selten vorkommend.
Ähnliche Arten
- Gelbstieliger Dachpilz (Pluteus romelli), gelber Stiel, häufiger;
Andere Namen
Speisewert
Der Pilz ist ungenießbar.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ S.Evans,G.Kibby. DK Naturführer Pilze (2007), 62. ISBN 9783831006724
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