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Reaktivierung der Bottwartalbahn

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Die Reaktivierung der Bottwartalbahn soll seit 2017 erfolgen. Die Bottwartalbahn, die von Heilbronn ins Umland führte, wurde in den 1970er Jahren abgebaut.

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Trassenvarianten mit Nutzen Kosten Quotient 2023.
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In den 1990er Jahren kamen Pläne auf, Teile der Strecke als moderne Regionalstadtbahn zu reaktivieren. Das Vorhaben einer Wiederinbetriebnahme zwischen Marbach und Beilstein wird jedoch seit März 2005 von den beteiligten Kommunen wegen zu erwartender hoher Baukosten nicht mehr verfolgt. Einzelne Abschnitte wurden mittlerweile zu Bahntrassenradwegen umgebaut, diese sind zusammen circa 15 Kilometer lang[1] und Bestandteil des Alb-Neckar-Radwegs.

Der Steinheimer Gemeinderat sprach sich im Februar 2010 für weitere Untersuchungen zu einer möglichen Reaktivierung aus und stellte dafür Planungsmittel in den Haushalt ein. Die anderen Anliegerkommunen blieben jedoch überwiegend skeptisch.[2]

2012 wünschten Kommunen von Marbach bis ins Schozachtal eine Reaktivierung und wollten daher auch eine vertiefende Voruntersuchung. Dies scheiterte aber an den Gemeinden Murr und Oberstenfeld. Der Großbottwarer Bürgermeister Ralf Zimmermann gab dennoch die Hoffnung auf eine Reaktivierung der Strecke nicht auf, weil die Trasse im Regionalplan festgeschrieben sei.[3]

Im Februar 2017 befürwortete die Lokale Agenda 21 die „Fortführung der Südachse (der Stadtbahn Heilbronn) ins Zabergäu und ins Bottwartal“.[4]

Im März 2017[5] forderte eine Bürgerinitiative ein Gutachten über den baulichen Zustand des historischen Lerchenbergtunnels, um dabei auch mögliche Sanierungskosten bei einer Nutzung als Erlebnis-Radweg zu ermitteln.[5] Die Umnutzung wurde von Seiten der Stadt Heilbronn unter Wilfried Hajek abgelehnt: Die Reaktivierung sei ein „Millionengrab“ und ein teurer „Angsttraum“.[6] Um die Öffentlichkeit über die Projektidee zu informieren und das Vorhaben weiter voranzutreiben, wurde im April 2017 der Verein „Erlebnisweg Lerchenbergtunnel e.V.“ gegründet.[7] Der geplante Rad- und Fußweg steht dabei nicht im Konflikt zu einer möglichen Reaktivierung der Bottwarbahn als Regionalstadtbahn, da für diese eine alternative Streckenführung im Bereich des Heilbronner Stadtgebiets vorgeschlagen wird. Der 1900/1901 angelegte Lerchenbergtunnel unter dem Heilbronner Lerchenberg zeigt an den Zugängen eine Verkleidung aus Sandstein und im Innern ein aus Backstein gemauertes Gewölbe. Der Tunnel ist 350 Meter lang und Teil einer 1,2 Kilometer langen Bahntrasse zwischen Südbahnhof und Jägerhausstraße („Verbindungsbahn“). Sie war die direkte Schienenverbindung vom Südbahnhof über Karlstor und Sülmer Tor zum Hauptbahnhof und die kürzeste Verbindung zwischen Süd- und Oststadt. Zwischenzeitlich war nach einem Freischnitt der Tunnelportale im Oktober 2015 der Zugang wieder frei möglich.[8] Anfang 2022 wurde der nördliche Zugang erneut frei geschnitten. Hintergrund ist eine Untersuchung zur Standfestigkeit des Tunnels auf Betreiben der Bürgerinitiative.[9]

Im April 2017 wurde die Reaktivierung der Bottwartalbahn als mögliche Stadtbahnverbindung zwischen Marbach und Heilbronn im Rahmen einer Regionalstadtbahn erneut gefordert, dies wolle man „zügig vorantreiben“.[10] Der Verband Region Stuttgart hat 2017 mit „hoher Dringlichkeit“[11] einen Entwurf für seinen neuen Regionalverkehrsplan mit der Bottwartalbahn für die Strecke von Marbach bis Beilstein präsentiert. Der Bau des Abschnittes Marbach bis Beilstein würde 75 Millionen Euro kosten und bis 2030 dauern. Es bestehe „weiter Bedarf“[11] für eine Verlängerung ins Schozachtal, erklärt der Stuttgarter Regionalverband.

Die Bürgeraktion Bottwartalbahn wurde von Hans-Joachim Knupfer, Oliver Kämpf und Wolfram Berner im Jahr 2015 gegründet. Die Bürgerinitiative fordert eine Stadtbahn nach dem Konzept des Tram-Trains, die sowohl auf Stadtbahngleisen als auch auf DB-Gleisen verkehren kann (Zweisystem-Regionalstadtbahn). Die Bottwartalbahn-Initiative lehnte den Entwurf des Stuttgarter Regionalverbands ab: Die „Insellösung Marbach-Beilstein ist für uns keine Lösung.“[11] Dabei meint Wolfram Berner: „Das Konzept funktioniert nur als Ganzes, von Heilbronn bis Marbach.“[11] Sie wollen zwei Streckenteile: einen zwischen Marbach und Beilstein und einen zweiten zwischen Beilstein und Heilbronn. Der Abschnitt Marbach-Beilstein soll weitgehend auf oder entlang der Originaltrasse verlaufen. Der Abschnitt Beilstein-Heilbronn ist nicht mehr wie ursprünglich geplant über Schozach, Talheim und Sontheim vorgesehen. Der Trassenvorschlag der Bürgerinitiative sieht einen Verlauf durch Ilsfeld, Abstatt, Happenbach, Untergruppenbach und Flein nach Heilbronn in Richtung Harmonie vor. Die Heilbronner Stadtbahn soll dabei erweitert werden.

Seit 2006 ist für die Bottwartalbahn ein Trassenvorschlag ab Beilstein über Auenstein und Abstatt nach Untergruppenbach in Richtung Flein nach Heilbronn im Regionalplan des Regionalverbands Heilbronn-Franken eingetragen.[11]

Im Juli 2017 gaben die Gemeinderäte in Beilstein, Abstatt, Ilsfeld und Untergruppenbach sowie Talheim ein Votum für die Reaktivierung der Bottwartalbahn ab.[12]

Der Landesverkehrsminister Winfried Hermann bezeichnete am 24. August 2017 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ilsfeld die Bottwartalbahn als eines der „zwei großen Zukunftsprojekte“.[13] Dabei hoffen die anwesenden Politiker, darunter Hermann, die Grünen-Bundestagskandidatin Catherine Kern für den Wahlkreis Neckar-Zaber sowie der Großbottwarer Bürgermeister Ralf Zimmermann und der Ilsfelder Bürgermeister Thomas Knödler, auf Regionalisierungsmittel des Bundes vom Land für regionale Schienenprojekte und für die (Re-)Aktivierung der Bottwartalbahn.

Anfang Juni 2017 hat der Verband Region Stuttgart der stillgelegten Schienenstrecke von Marbach nach Beilstein (Bottwartalbahn) in seinem Verkehrsplan eine „hohe Dringlichkeit“[14] bescheinigt. Der Verband hat das Projekt im Juni 2017 in seinen Plan aufgenommen und rechnet mit rund 6000 Nutzern pro Tag und einer um ein Viertel kürzeren Reisezeit. Doch die Schienenstrecke „müsse über eine längere Distanz wieder aufgebaut werden“.[14] Daher will das Ludwigsburger Landratsamt eine Studie über die Reaktivierung des rund 13 Kilometer langen Schienenstrangs von Marbach über Murr, Steinheim, Großbottwar und Oberstenfeld nach Beilstein in Auftrag geben. Rainer Haas vom Ludwigsburger Landratsamt meint: „Grundsätzlich halten wir das für eine gute Sache“.[14] Eine letzte Untersuchung aus dem Jahr 2004 hatte einen Kosten-Nutzen-Faktor von knapp unter Eins ergeben – zu wenig für eine Förderung durch das Land oder den Bund. Der Leiter des Verkehrsbereichs im Landratsamt, Axel Meier, erklärte, dass diese Untersuchung nicht mehr auf die heutige Zeit übertragbar sei, er wünscht daher eine neue Machbarkeitsstudie. „Die Bevölkerung hat sich ganz anders entwickelt, als damals prognostiziert“,[14] erklärte Landrat Haas. Die CDU-Ortsvereine von Marbach, Murr, Steinheim, Großbottwar, Oberstenfeld und Beilstein haben sich für die Reaktivierung ausgesprochen.[14]

Ende Oktober 2017 wurde im Beilsteiner Gemeinderat über vier Varianten für einen möglichen Gleisverlauf der künftigen Bottwartalbahn in Beilstein diskutiert. Eine der vier möglichen Trassen soll laut Flächennutzungsplan entlang der Auensteiner Straße, unterhalb der Burg Hohenbeilstein und entlang der Hauptstraße führen. Eine Lösung, von der alle im Gemeinderat überzeugt waren, wurde aber noch nicht gefunden.[15]

Am 20. Dezember 2017 hat die Stadt Heilbronn für ihren „Masterplan Green City Heilbronn“ Zuschüsse in Höhe von 180.000 Euro erhalten. Damit sollen auch die Projektierungskosten für eine neue Stadtbahnlinie im Süden finanziert werden. Bundesverkehrsminister Christian Schmidt (CSU) hatte nach dem Dieselgipfel 60 Städten Förderbescheide für ihre Konzepte zur Bekämpfung von Diesel-Abgasen übergeben. Diese umfassten ein Fördervolumen von insgesamt zwölf Millionen Euro.[16]

Am 29. April 2019 wurde die Bottwartalbahn als eine von 41 möglichen Reaktivierungsstrecken mit hohem Fahrgastpotential vom baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann vorgestellt.[17] Am 3. November 2020 veröffentlichte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg das Ergebnis dieser Untersuchung, wonach das Fahrgastpotential der Bottwartalbahn als „sehr hoch“ bewertet wird.[18] Im ersten Quartal 2023 sollen die Ergebnisse einer erneuten standardisierten Bewertung nach den neuen Kriterien des Bundes vorliegen.[19]

Berlin hat 2022 die Förderkriterien für Schienen-Projekte geändert, womit eine Verbindung zwischen Marbach und Heilbronn realisiert werden könnte. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten des Verlaufs der Strecke erwogen: Die Strecke soll von Marbach über Murr, Steinheim, Großbottwar und Oberstenfeld nach Beilstein führen. Zwischen Beilstein und Heilbronn wurden vier Trassen untersucht:

  1. Variante I[20]: Die Originalstrecke über Ilsfeld und Talheim nach Heilbronn
  2. Variante II: Die alternative Route über Auenstein, Abstatt, Bosch, Untergruppenbach und Donnbronn
  3. Variante III: Die alternative Route über Auenstein, Abstatt, Untergruppenbach und Donnbronn
  4. Variante IV: Die alternative Route über Auenstein, Abstatt, Untergruppenbach, Donnbronn und Flein.[21]

Alle diese Varianten erreichten in der im Juli 2023 vorgestellten Machbarkeitsstudie mit einem Nutzen-Kosten-Quotient von deutlich über 1 und die Machbarkeitstudie empfahl daher die Weiterverfolgung.[22][20]Der neue Nutzen-Kosten-Quotient von 2023 ergibt für die Variante I über das Schozachtal mit direkter Anbindung der Heilbronner Hochschule den Wert von 1,90. Die Variante II über Bosch und L1111 ergibt den Wert von 1,85. Die Variante III über A81 und L1111 ergibt den Wert von 1,76 während die vierte Variante über A81 und Flein mit direkter Anbindung der Hochschule Heilbronn den Wert von 1,54 ergibt.[20] Gewonnene Fahrgäste ergibt für die Variante II über Bosch und L1111 ergibt den Wert von 5700. Die Variante I über das Schozachtal ergibt den Wert von 5500, die Variante III über A81 und L1111 ergibt den Wert von 5000 während die vierte Variante über A81 und Flein mit direkter Anbindung der Hochschule Heilbronn den Wert von 4900 ergibt.[20]Anzahl der Haltestellen ergibt für die vierte Variante über A81 und Flein mit direkter Anbindung der Hochschule Heilbronn die höchste Anzahl von 35. die Variante II über Bosch und L1111 ergibt dabei 34 Haltestellen. Die Variante I über das Schozachtal sowie die Variante III über A81 und L1111 sollen 32 Haltestellen ergeben .[20]

Auf der Sondersitzung am 18. März 2024 in der Reblandhalle in Neckarwestheim sprach sich der Heilbronner Kreistag mit einer klaren Mehrheit von nur sieben Gegenstimmen und einer Enthaltung für die historische Route über Ilsfeld und Talheim weiter bis Heilbronn aus. Die historische Trasse hatte sich mit dem besten Kosten-Nutzen-Quotienten und den vermutlich geringsten Gesamtkosten gegen die Variante über Untergruppenbach und Abstatt mit der kürzesten Strecke und der größeren Nähe zu zwei großen Unternehmensstandorten im Landkreis durchgesetzt. Die anderen beiden weiteren denkbaren Untervarianten des Abstatt-Astes waren schon zuvor ausgeschieden: Die Trasse mit direkter Andienung von Bosch war aus finanziellen Gründen ausgeschieden. Die Linienführung mit einem zusätzlichen Schlenker über Flein hatte eine schwierige infrastrukturelle Umsetzbarkeit aufgewiesen und war deswegen schon vorher ausgesiebt worden.[23]

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. achim-bartoschek.de
  2. Melanie Braun: Kommunen springen nicht auf den Zug auf. In: Marbacher Zeitung. 2010-02-05. Archiviert vom Original am 2012-09-11. Abgerufen am 7. Februar 2010. (online bei Stuttgarter Zeitung)
  3. Christian Kempf: Bei der Bottwartalbahn ist der Dampf draußen. In: Marbacher Zeitung. 2013-03-20. Abgerufen am 29. Dezember 2013.
  4. Kilian Krauth: Die Bürgerbewegung Lokale Agenda 21 lädt dieses Frühjahr alle Interessierten an fünf Terminen zur Ideensammlung für ein zukunftsfähiges ÖPNV-Konzept in der Stadt Heilbronn. In: Heilbronner Stimme. 2017-02-12.: „Bei der Stadtbahn dürfe die Fortführung der Südachse ins Zabergäu und ins Bottwartal nicht vergessen werden.“. Abgerufen am 12. Februar 2017.
  5. 5,0 5,1 Radweg durch Bahntunnel? Eine Bürgerinitiative will den stillgelegten Bahntunnel unterm Heilbronner Lerchenberg zu einem Erlebnis-Radweg machen und sammelt Geld für ein Umnutzungsgutachten. In: Heilbronner Stimme. 2017-03-03. Archiviert vom Original. Abgerufen am 3. März 2017.
  6. Kilian Krauth: Initiative will Bahntunnel zu Radweg machen. In: Heilbronner Stimme. 2017-03-04. Abgerufen am 4. März 2017.
  7. Erlebnisweg Lerchenbergtunnel – Verein & Projekt. Abgerufen am 2. November 2019.
  8. Kilian Krauth: Taugt Tunnel zum Geh- und Radweg?. In: Heilbronner Stimme. 2015-10-08. Abgerufen am 8. Oktober 2015.
  9. Bewegung im Wannental. In: Bürgerinitiative Erlebnisweg Lerchenbergtunnel. 2022-02-19. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  10. Steffan Maurhoff: Reaktivierung der Bottwartalbahn als Regionalstadtbahn zügig vorantreiben. Die Diskussion über eine mögliche Stadtbahnverbindung zwischen Marbach und Heilbronn nimmt an Fahrt auf.. In: Heilbronner Stimme. 2017-04-11. Abgerufen am 11. April 2017.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Steffan Maurhoff: Macht die alte Bahnlinie der Zukunft Dampf?. In: Heilbronner Stimme. 2017-05-08. Archiviert vom Original. Abgerufen am 8. Mai 2017.
  12. Steffan Maurhoff: Votum für die Bottwartalbahn. In: Heilbronner Stimme. 2017-07-26. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  13. Steffan Maurhoff: Hoffen auf Geld für regionale Schienenprojekte. In: Heilbronner Stimme. 2017-08-26. Abgerufen am 26. August 2017.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Julian Illi: „Hohe Dringlichkeit“ im regionalen Verkehrsplan. Schienenprojekt im Kreis Ludwigsburg. Bottwartalbahn soll untersucht werden. In: Heilbronner Stimme. 2017-06-05. Abgerufen am 5. Juni 2017.
  15. Steffan Maurhoff: Beilstein debattiert über Trassen für Bottwartalbahn.. In: Heilbronner Stimme. 2017-10-25. Abgerufen am 25. Oktober 2017.
  16. Dieselgipfel: 180.000 Euro für bessere Luft in Heilbronn. In: Heilbronner Stimme. 2017-12-21. Abgerufen am 21. Dezember 2017.
  17. Minister Hermann: Stillgelegte Bahnstrecken mit hohem Fahrgastpotential reaktivieren. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  18. Fahren in Zukunft wieder Züge auf der Bottwartalbahn? - STIMME.de. Abgerufen am 4. November 2020.
  19.  Wolfram Berner. In: eisenbahn magazin. Nr. 2, 2023, S. 43.
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 Andreas Zwingmann: Noch viele Fragezeichen. Debatte um Trasse der Schozach-Bottwartalbahn kommt in Fahrt - Was die Kommunen sagen. In:Heilbronner Stimme, 18. August 2023, S. 24.
  21. Christian Kempf Chance für Großprojekt. Bewegung bei der Bottwartalbahn www.stuttgarter-nachrichten.de vom 9. August 2022
  22. Rainer Schwarzmann, Rainer Flotho, Berthold Purzer: Machbarkeitsstudie und Standardisierte Bewertung für eine BOStrab-Verbindung von Marbach nach Heilbronn: Vorstellung der aktualisierten Gesamtergebnisse. 2023-07-25, S. 15, 31. Abgerufen am 27. Juli 2023. (PDF)
  23. Fehlender Parameter „zugriff“, oder „zugriff-jahr“ (Hilfe) Christian Kempf: Kein Bosch-Anschluss.Bottwartalbahn soll über Ilsfeld und Talheim fahren. In: Stuttgarter Zeitung. 2024-03-18..