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Rassenmischung

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Der Begriff Rassenmischung stammt aus der Rassentheorie, wird aber zum Beispiel auch in der Zoologie verwendet. Mit diesem Begriff wird der Vorgang beschrieben, dass Individuen verschiedener Rassen gemeinsame Nachkommen zeugen. Nach den Mendelschen Regeln werden die einzelnen Merkmale im Erbgut dabei unabhängig voneinander vererbt, so dass zufällige Neukombinationen entstehen. Dies wird zum Beispiel bei der Neuzüchtung von Nutztieren und Nutzpflanzen genutzt. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein herrschte die Vorstellung, dass Rassenmischung insbesondere beim Menschen schädlich ist, weil man die Vererbung an das Blut gebunden dachte, bei dessen fortschreitender Mischung wertvolle Anlagen durch Verdünnung verloren gehen würden.[1] Tatsächlich können ungünstige Kombinationen entstehen, so dass im Laufe der Evolution verschiedene Mechanismen entstanden sind, um solche Vermischungen zu vermeiden. Der Mensch ist in der Lage, diese Hemnisse zu überwinden. Beim Neandertaler waren solche Mechanismen tatsächlich noch zu finden.[2][3] Eine bekannte Hypothese ist, dass Mischlinge eine höhere Intelligenz haben; dies wird oft bei Hunden behauptet.[4][5] Solche und ähnliche Behauptungen sind jedoch wissenschaftlich nicht haltbar.[6][7]

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