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Qualitätskriterien der Wissenschaft

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Die Qualitätskriterien der Wissenschaft sollen in Form von international gültigen Standards anerkannte Kriterien (Anforderungen) darstellen, um in der Wissenschaft zuverlässiges Wissen zu erzeugen und überprüfbar zu machen.

Zu den grundlegenden Kriterien gehören:

  1. Ehrlichkeit
  2. Objektivität
  3. Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit
  4. Logische Argumentation

Für bestimmte wissenschaftliches Arbeiten ist zum Beispiel auch Originalität ein Kriterium, wie bei der Doktorarbeit und Habilitation. Das Zusammenstellen von Fachliteratur und das Zitieren daraus ist noch keine wissenschaftliche Leistung, sondern erst die Veröffentlichung eigener Forschungsergebnisse wird in der Regel anerkannt. Zudem gibt es einige Unterschiede zwischen Geisteswissenschaft und Naturwissenschaft. Für eine Theorie gelten strengere Anforderungen als für eine Hypothese. In einigen Wissenschaftsbereichen gilt er Grundsatz, dass es mindestens zwei unabhängige Quellen geben muss, um Gewissheit über eine Aussage zu einem Sachverhalt zu bekommen.[1]

Literatur

  • Balzert H. et al. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. W3L GmbH Witten. ISBN 978-3-937137-59-9
  • Wolfgang Heenes: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Sommersemester 2010 – 1. Vorlesung, TU Darmstadt

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Qualitätskriterien der Wissenschaft) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise