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Pumpspeicherkraftwerk
Ein Pumpspeicherkraftwerk (auch Pumpspeicherwerk oder in der Schweiz Umwälzwerk genannt) ist ein Speicherkraftwerk, bei dem die Speicherung von Energie durch Hinaufpumpen von Wasser erfolgt. Dieses Wasser lässt man später wieder bergab fließen und erzeugt dabei mittels Turbinen und Generatoren in einem Wasserkraftwerk elektrischen Stroms. Pumpspeicherkraftwerke dienen hauptsächlich dazu, in nachfrageschwachen Zeiten wie in der Nacht oder an Wochenenden ein Überangebot von elektrischer Energie aus dem Stromnetz durch den Pumpbetrieb aufzunehmen. In Zeiten mit steigendem Stromverbrauch kann die gespeicherte Energie in sehr kurzer Zeit wieder abgegeben werden. Daher werden Pumpspeicherkraftwerke zunächst zur Deckung der Spitzenlast und als Ergänzung zum Grundlastbetrieb eingesetzt. Sie können aber auch Schwankungen auffangen, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien auftreten. Der durchschnittliche Wirkungsgrad liegt bei etwa 70 %. Moderne Pumpspeicherkraftwerke haben Turbinen, die in beide Betriebsrichtungen laufen können, das heißt sie können sowohl pumpen (zum Speichern) als auch elektrischen Strom erzeugen. Das größte Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland befindet sich gegenwärtig bei Goldisthal in Thüringen.