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Pleonasmus
Ein Pleonasmus (griechisch πλεονασμός; Überfluss, Übertreibung, Vergrößerung [in der Erzählung])[1] ist eine rhetorische Figur; sie ist gekennzeichnet durch Wortreichtum ohne Informationsgewinn.[2]
Ein Pleonasmus liegt auch vor, wenn innerhalb einer Wortgruppe eine bestimmte Bedeutung mehrfach auf unterschiedliche Weise (oft mit verschiedenen Wortarten, etwa Adjektiv/Substantiv) zum Ausdruck gebracht wird oder wenn Ausdrucksmittel verwendet werden, die keine zusätzlichen Informationen beisteuern. Dies kann somit auf semantischer Ebene eine Wiederholung sein, jedoch die Wirkung einer Aussage steuern.[2]
Ein bekanntes Beispiel ist der Begriff Vogelvoliere, wobei Voliere traditionell schon für „großer Vogelkäfig“ steht. Kritisiert wird dabei, dass das französische Wort voler als Herkunft angegeben wird, dieses wörtlich nur fliegen bedeutet und es (theoretisch) nicht nur Vögel sind, die fliegen gelassen werden. Eine Voliere könnte auch zur Haltung von Fledermäusen oder Insekten dienen.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Pape: Griechisch-Deutsches Handwörterbuch. 3. Auflage. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914 (6. Abdruck der 3. Auflage von 1880).
- ↑ 2,0 2,1 Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Friedrich Vollhardt, Klaus Weimar: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Band III: P–Z. Walter de Gruyter, 2007, S. 91.