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Parradine
Parradine ist eine Automobilmarke aus dem Vereinigten Königreich. Die Firma Parradine Motor Company PLC wurde 1987 von John Parradine gegründet. Als Firmenemblem wurde von John Parradine ein Elephant gewählt, weil sein Vater 1947 einen Elephantenroboter in Lebensgröße als Jahrmarktsattraktion gebaut hatte. Außerdem sollte das wohl auch eine gewisse Überlegenheit den Symbolen von Ferrari und Lamborghini gegenüber herausstellen. 1991 endete die Produktion; insgesamt entstanden in dieser Zeit 25 verschiedene Modelle.[1] 1998 gab es einen Neuanfang durch die J. J. R. Automotive Ltd.
Gebaut werden die Automobile teilweise mit finanzieller Unterstützung der General Motors in Scunthrope.[2]
Geschichte
John Parradine fertigte bereits zwischen 1985 und 1987 in seinem Unternehmen Deltayn Automobile. Das einzige Modell trug den Namen Proteus. Dieser war ein getunter Oldsmobile der oberen Mittelklasse. Auffallend waren bei dem Proteus die Flügeltüren und seine sehr tief liegende Motorhaube. Der Innenraum bot Luxus, der den Modellen von Aston Martin und Rolls-Royce-Modellen vergleichbar ist. Zur Motorisierung standen ein 240 PS starker Ottomotor von Ford und ein 360 PS starker Saleen-Motor zur Verfügung. 63 Exemplare des Proteus wurden gefertigt.
Das letzte Modell der Parradine Motor Company war der Pegasus V12, der 1990 in Genf vorgestellt wurde. Stilistisch gesehen stand er dem TVR Chimaera Pate. Er bekam eine 20 cm längere Front und den Motorhaubenschriftzug "PMC". Für die Fortbewegung sorgte ein Ford-V12-Motor mit 374 PS. Sie Spitzengeschwindigkeit des Pegasus betrug 286 km/h. Es entstanden 80 Exemplare.
Nach dem Neuanfang 1998 stellte man 1999 den Parradine 525 s vor. Dieser ist ein luxuriöser Roadster mit 4,6-Liter-V8-Motor von Ford. Mit dessen Leistung von 525 PS sind Fahrleistungen erreichbar, die den Ferraris und Lamborghinis gleichen. Die 100-km/h-Grenze wird bereits unter vier Sekunden erreicht. Möglich wird diese Leistung auch durch eine ultraleichte Kunststoffkarosserie auf einem Rohrramen. Der Parradine 525 s entstand in Zusammenarbeit mit der im verwandtschaftlichen Besitz befindlichen Custom Performance Ltd. Diese entwickelte das Fahrzeug. Die Produktion des 525 s lief mit Verspätung erst 2003 an. 2005 wurde das Programm durch ein Coupé ergänzt.
Markt
Auffallend für ein in England hergestelltes Fahrzeug ist bei den Parradine-Modellen die Linkslenkung; die Fahrzeuge sind nicht als Rechtslenker bestellbar, was in Großbritannien sinnvoll wäre. Hauptmärkte für Parradine sind vor allem Kanada und die Vereinigten Staaten von Amerika.
Weblinks
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Literatur
- Autokatalog 2002, Vereinigte-Motor Verlage GmbH & Co. KG, Stuttgart
Einzelnachweise und Anmerkungen
Vergleich zu Wikipedia
- Löschdiskussion bei Wikipedia zum Lemma Parradine PLC
Erster Autor: AlexanderFPbusse angelegt am 22.07.2007 um 00:21, weitere Autoren: Millbart, TheAutoJunkie, Buch-t, BSI, MartinHansV, AxelKing, Svens Welt, ERWEH, Aka, Pelz, Henriette Fiebig, UKGB, Wikisearcher, Muck31