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Palästinensische Befreiungsorganisation

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Die Palästinensische Befreiungsorganisation (kurz PLO von englisch Palestine Liberation Organization) wurde am 28. Mai 1964 auf Initiative des damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser gegründet, um eine politische Vertretung der arabischen Bewohner in Palästina zu schaffen. Sie richtete sich zunächst vor allem gegen den Zionismus und die Existenz des Staates Israel.[1] 1969 bis 2004 war Yassir Arafat Vorsitzender der PLO. Er prägte maßgeblich ihre ideologische Entwicklung bis hin zu einem palästinensischen Nationalbewusstsein und dem Wunsch nach einem eigenen Staat Palästina.

In den 1970er-Jahren begann die PLO verstärkt damit, die ganze Welt mit Terroranschlägen heimzusuchen, um damit auf die angeblich so furchtbare Lage der "Palästinenser" hinzuweisen. 1972 kam es zur feigen Ermordung israelischer Sportler bei der Olympiade in München. Etliche Flugzeugentführungen, Bombenanschläge und Mordanschläge folgten. Dabei ermordete die PLO mit Vorliebe nicht nur israelische Zivilisten, Frauen und Kinder, sondern einfach auch Juden die gar keine Israelis waren. Von der deutschen Linken der 1970- und 1980-er-Jahre wurde diese antisemitische Gewalt der PLO nicht nur geduldet und bejubelt, sondern Linksterroristen der RAF halfen bei Flugzeugeentführungen ihren arabischen Dreckskumpanen auch dabei, Juden für anschließende Hinrichtungen zu identifizieren und auszusortieren. Fast scheint es, als verspürten viele Linke damals das dringende Bedürfnis, das Werk ihrer Eltern und Großeltern aus der NS-Zeit fortzusetzen, und die Welt "judenrein" zu machen.

Einzelnachweise

  1. Die Welt, Ausgabe 21, S. 4: Ein halbes Jahrhundert PLO, 25. Mai 2014.

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