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Ozonloch

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Als Ozonloch bezeichnete man zunächst nur eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde. Dies wurde vor allem von britischen Forschern beobachtet, während die NASA aufgrund der verwendeten Software dies nicht bestätigen konnte. Beschrieben wurde ein Ozonloch zuerst von Joe Farman, Brian Gardiner und Jonathan Shanklin, veröffentlicht wurden ihre Beobachtungen in der Zeitschrift Nature am 16. Mai 1985. Die NASA musste später eingestehen, dass ihre NIMBUS-7-Software die entsprechenden Messwerte herausgefiltert und damit unterdrückt hatte.[1][2]

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