PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Organisierte Kriminalität arabischer Großfamilien in Deutschland

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die organisierte Kriminalität einiger arabischer Großfamilien in Deutschland ist ein sich verschärfendes gesellschaftliches und polizeiliches Problem.

Problem

  • Arabische Großfamilien haben sich in Deutschland zu einer festen Größe in der organisierten Kriminalität entwickelt.
  • Mafia-ähnliche Ausländerclans mit Tausenden von Mitgliedern sind unter Ausnutzung rechtlicher Schlupflöcher, sozialer Leistungen und internationaler Kontakte entstanden. Dadurch wurde der Begriff Clan eher negativ geprägt.
  • Hauptaktivitätsfelder sind die Prostitution, der Drogenhandel und das illegale Einschleusen von Menschen.
  • Die Polizei und die Behörden stehen diesem Problem fast schon wehrlos gegenüber. Viele Polizisten fürchten sich gar vor diesen Gruppen.
  • Die Politik ignorierte das Problem weitgehend, obwohl sie schon frühzeitig von Fachleuten darauf aufmerksam gemacht wurde. Eine Kommission des Bundeskriminalamts hatte schon 2004 vor den nicht mehr zu kontrollierenden Ethno-Gruppierungen gewarnt.
  • Die Zerschlagung dieser kriminellen Gruppierungen gilt inzwischen als fast unmöglich.
  • Ein Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität bei der Staatsanwaltschaft Berlin meinte dazu u.a.: „Wir beobachten, dass diese Familien aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten und ihres Drohpotentials in der Lage sind, Beweismittel scheinbar beliebig zu beeinflussen.“ [1]

Lösung

Aufgrund der Beziehungen dieser Großfamilien zu ihren Herkunftsländern wurde 2015 der § 129 b StGB („Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland; Erweiterter Verfall und Einziehung“) ins deutsche Strafgesetzbuch[2] aufgenommen. Entsprechend erfolgen vermehrt staatsanwaltliche Ermittlungen vor diesem Hintergrund.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Organisierte Kriminalität arabischer Großfamilien in Deutschland) vermutlich nicht.

---