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Olberssches Paradoxon

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Das Olberssche Paradoxon (alternative Schreibweise Olbers’sches Paradoxon) wurde von dem deutschen Astronomen Heinrich Wilhelm Olbers als Problem im Jahre 1823 beschrieben. Er ging von der Annahme aus, dass in einem unendlich großen, gleichmäßig mit Sternen gefüllten Universum der Himmel in alle Richtungen so hell wie die Sonne leuchten müsste. Da der Nachthimmel jedoch tatsächlich erheblich dunkler als der Himmel am Tage ist, müsse mindestens eine der folgenden Annahmen unzutreffend sein:

  • Das Universum ist unendlich.
  • Es ist gleichmäßig mit Sternen gefüllt.
  • Alle Sterne sind unserer Sonne ähnlich.
  • Die Sterne und das Universum ändern sich in beliebigen Zeiten nicht (statisches Universum).

Die heute verbreitete Vorstellung zur Erklärung des dunklen Nachthimmels basiert auf der allgemeinen Relativitätstheorie. Durch die Entdeckung der Rotverschiebung, der Novae und weiterer Phänomene treffen keine der genannten Annahmen mehr zu.

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