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Nuklearunfälle in Kamenogorsk
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In der Stadt Kamenogorsk (heute Öskemen) gab es mehrere Nuklearunfälle, die bis heute teilweise nicht aufgeklärt sind:
- Im August 1956 explodierte eine Atombombe auf dem Testgelände Semipalatinsk, die radioaktive Welle zog anschließend direkt über die Stadt. 638 Menschen mussten in Folge strahlenkrank ins Krankenhaus gebracht werden, zahlreiche Menschen sollen gestorben sein. Die ganze Region wurde radioaktiv verseucht, die Folgen davon sind noch heute sichtbar. Die Öffentlichkeit wurde über die Katastrophe allerdings nicht in Kenntnis gesetzt, die Regierung der Sowjetunion hielt alle Informationen darüber geheim.[1]
- Am 12. September 1990 ereignete sich in einer Kernbrennstoff-Fabrik eine heftige Explosion, welche hochgiftige Verbindungen des chemischen Elements Beryllium freisetzte. Dessen Grenzwerte in der Umgebung wurden teils bis zum 60fachen überschritten. Ursache war vermutlich eine Wasserstoffexplosion. Das Gebiet musste danach zur ökologischen Notstands-Zone erklärt werden, und die Fabrik wurde stillgelegt. Die Bevölkerung der Stadt hatte es gemäß offiziellen Angaben einem nach der Explosion einsetzenden stärkeren Wind zu verdanken, dass es zu keiner größeren Katastrophe kam - die Giftwolke wurde verdünnt und weggeblasen.[2][3]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Nuklearunfälle in Kamenogorsk) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Öskemen#Kalter_Krieg
- ↑ Zivilschutz (Schweizer Zeitschrift), Nr. 10, 1990
- ↑
- Atomanlagen: Schwere Störfälle - Bericht in Der Spiegel am 30. September 1999