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Norman Solomon (Journalist)

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Norman Solomon (* 7. Juli 1951) ist ein US-amerikanischer Journalist und Antikriegs-Aktivist. Er ist als Autor medienkritischer Sachbücher bekannt.

Leben

Neben seiner langjährigen Mitarbeit bei der Media-Watch-Organisation Fairness and Accuracy in Reporting (FAIR) ist er auch der Gründer und Geschäftsführer des Institute for Public Accuracy, einer Vereinigung von amerikanischen Politikwissenschaftlern, die sich darum bemüht, Journalisten auch alternative Informationsquellen zu eröffnen. Seine Kolumne „Media Beat“ erscheint seit 1992 in verschiedenen Zeitungen in den ganzen USA. Er schreibt regelmäßig für die New York Times, Washington Post und Los Angeles Times. 1999 wurde er mit dem Orwell Award ausgezeichnet.

Bücher

Sein Buch War Made Easy wurde in einer Dokumentation mit dem Untertitel „Wenn Amerikas Präsidenten lügen“ umgesetzt.[1] Sie zeigt, wie Sprache und Rhetorik der US-Präsidenten nahezu identisch waren, wenn es darum ging, durch Manipulation und Propaganda mit Hilfe der Medien die Bevölkerung zu überzeugen, das amerikanische Militär mobilisieren zu müssen, und wie im Verlauf des Krieges oder am Ende die Unwahrheiten über die angebliche Notwendigkeit aufgedeckt worden sind.[2]

In Deutschland wurde er 2003 durch sein Buch Angriffsziel Irak - Wie die Medien uns den Krieg verkaufen bekannt, in dem er zusammen mit Reese Erlich die Berichterstattung über den Irakkrieg kritisierte.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sprecher: Tobias Meister; ausgestrahlt vom WDR Fernsehen, 17. März 2008, 22.00 - 22.45 Uhr (Sendereihe)(Archivversion vom 11.10.2008 und Phoenix Do, 20. August 2009, 00.10 Uhr(Archivversion vom 6.9.2012.
  2.  Boris Schlepper: American Way of Nächstenliebe. Manipulation statt Information. In: Frankfurter Rundschau. 17. März 2008

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