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Noma-Hilfe-Schweiz

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Das Hilfswerk Noma-Hilfe-Schweiz wurde 2005 von Bertrand Piccard zusammen mit Deutschschweizer Persönlichkeiten ins Leben gerufen. Es verfolgt das Ziel, die weitgehend unbekannte Krankheit Noma zu bekämpfen.

Krankheit

Jährlich erkranken weltweit ca. 100‘000 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren an dieser Armutskrankheit. Etwa 80‘000 von ihnen sterben nach Schätzungen der WHO daran. Noma grassiert im Subsaharagürtel Afrikas und wird auch als Wangenbrand bezeichnet. Es handelt sich um eine bakterielle Erkrankung der Mundschleimhaut,die unbehandelt zu schwersten Entstellungen und Gewebsdefekten im Gesicht führt.

Strukturen der Hilfswerke

Die Noma-Hilfe-Schweiz ist ein nicht gewinnorientiertes, keine kommerziellen Zwecke verfolgendes Hilfswerk im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches und ist gemäss § 61 ff. StG des Kantons Zürich steuerbefreit. Der Vorstand arbeitet neben- und ehrenamtlich und erhält weder Entschädigungen noch Spesen; die Geschäftsführung erfolgt nebenamtlich. Das führt dazu, dass die Noma-Hilfe-Schweiz seit ihrer Gründung eine vorzügliche Sozialbilanz von maximal 9% Kosten ausweist und einen hohen Wirkungsgrad erzielt.

Die Noma-Hilfe-Schweiz arbeitet eng mit der von Bertrand Piccard gegründeten Stiftung „Winds of Hope“ zusammen und ist Mitglied der Dachorganisation Nonoma, International Noma Federation, welche ebenfalls von ihm gegründet wurde und von ihm präsidiert wird.[1]

Die Noma-Hilfe-Schweiz unterstützt primär Präventionsprojekte und –Massnahmen, die auf eine Ausrottung der Krankheit abzielen. Zudem unterstützt sie Projekte und Massnahmen, die eine medizinische und/oder psychosoziale Betreuung der Betroffenen und deren Angehörigen fördern.

Weblinks

Einzelnachweise



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 83.77.112.211 angelegt am 13.02.2011 um 21:40,
Alle Autoren: Blogotron, Karsten11, Stse, -jkb-, DKHL, Wnme, 83.77.112.211


Andere Lexika

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