PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Noach (Parascha)
Noach bezeichnet nach der in ihm handelnden Hauptperson u. a. einen Leseabschnitt (Parascha oder Sidra) der Tora und umfasst den Text Gen/Bereschit 6,9–11,32.
Es handelt sich um die Sidra des 1. Schabbats im Monat Marcheschwan.
Wesentlicher Inhalt
- Das Menschengeschlecht wird wegen seiner Sittenverderbnis ausgerottet, nur Noach mit Frau und drei Söhnen und deren Frauen werden in der Arche aus der Sintflut gerettet - ebenso alle Arten von Tieren
- Nach 40 Tagen Regen ruht die Arche auf einem der Berge Ararats
- Nach Aussendung von Rabe und Taube verlässt Noach die Arche, bringt Opfer, und Gott fasst den Vorsatz, die Welt künftig nicht mehr zu vertilgen sowie den Wechsel von Jahreszeiten, Tag und Nacht nicht mehr aufzuheben
- Noach erhält das Recht, das Fleisch der Tiere zu verzehren, nicht aber ihr Blut
- Verbot des Mordes und Bestimmung der Todesstrafe für den Mörder
- Der Regenbogen als Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen
- Der betrunkene Noach wird von seinem Sohn Ham geschmäht, Noach verflucht diesen, segnet hingegen Sem und Jafet
- Die Nachkommen Noachs
- Der Turmbau zu Babel
- Zehn Geschlechter von Sem bis Abraham
- Wanderung der Familie Terachs aus Ur Kasdim bis Haran
- Tod Harans und Terachs
Haftara
Die zugehörige Haftara ist Jes 54,1–55,5.
Literatur (Auswahl)
- David Sander, Artikel NOACH, in: Jüdisches Lexikon, Berlin 1927, IV/1, 514
- Selig Bamberger (Übersetzer), Raschis Pentateuchkommentar, Goldschmidt, Basel, vierte Auflage 2002, S. 20–33
Weblinks (Auswahl)
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Noach (Parascha)) vermutlich nicht.
---