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Netzpublik

Aus PlusPedia
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netzpublik war ein Online-Magazin für Wirtschaft, Medien und Politik, das von Nutzern gemeinsam verfasst und im November 2009 gestartet wurde.

Überblick

Die Website ist in einen Redaktions-Bereich und einen Leser-Bereich unterteilt.

Der Redaktions-Bereich bildet den Arbeitsablauf ab und ist zugleich ein soziales Netzwerk für Autoren: Registrierte Mitglieder schlagen dort Themen vor und bewerten sie, recherchieren, schreiben und diskutieren gemeinsam Beiträge. Vor Veröffentlichung prüfen und bewerten sie die Artikel gegenseitig und geben sie zur Veröffentlichung frei.

Der Autor behält dabei - anders als bei den meisten Wikis - stets die Kontrolle über den Inhalt seines Beitrags.

Mitarbeit

Jeder kann Mitglied der Redaktion von netzpublik werden, eine journalistische Ausbildung ist nicht erforderlich. Für die Registrierung wird zunächst nur eine E-Mail-Adresse benötigt. Um selbst Artikel zu schreiben oder fremde Entwürfe zu diskutieren oder zu bewerten, müssen der Name und die Anschrift angegeben werden. Diese werden durch Zusendung eines Freischalte-Codes per Post validiert. Mitgliedschaft und Freischaltung sind kostenlos, die Namen der Autoren erscheinen zusammen mit den Beiträgen, die Adressen werden nicht veröffentlicht.

Inhaltliche Ausrichtung

Die Inhalte auf netzpublik sollen primär informierenden Charakter haben, reine Meinungsäußerungen sind nicht Kern des Angebots. Das Magazin gibt an, sich an den journalistischen Grundsätzen der Wahrhaftigkeit, Objektivität und Transparenz zu orientieren und zwischen Meinung und Tatsachen zu trennen.

Die Arbeitsweise entspricht dem eines Wochen- oder Monatsmagazins, netzpublik ist keine Nachrichten-Webseite und legt keinen Wert auf tagesaktuelle Berichterstattung.

Themenauswahl

Artikel erscheinen bei netzpublik entweder als einzelne Beiträge oder mit anderen gebündelt unter einem Schwerpunktthema, ähnlich dem Titelthema eines gedruckten Magazins.

Mitglieder schlagen Themen für Artikel oder Schwerpunkte vor, bewerten und diskutieren sie. Bei Interesse übernimmt ein Mitglied einen Themenvorschlag und wird so Autor des entsprechenden Beitrags bzw. Verfasser des Leitartikels zu dem Schwerpunkt.

netzpublik ordnet die Beiträge auf der Startseite und auf den Ressort-Seiten automatisch an: Es präsentiert dabei Beiträge umso prominenter, je besser das Ergebnis der redaktionsinternen Mitglieder-Bewertung war, je jünger die Beiträge sind und je höher das Interesse der bisherigen Leser an dem Beitrag.

Laut Angaben auf der Webseite werden Themen ausschließlich von den Mitgliedern in der Online-Redaktion organisiert und geplant. Der Betreiber von netzpublik nimmt nach eigener Aussage keinen Einfluss auf Inhalt oder Gewichtung.

Journalistische Grundsätze und Qualitätskontrolle

netzpublik will sich an den journalistischen Grundsätzen der Wahrhaftigkeit, Objektivität, Transparenz und dem Gebot der Trennung von Meinung und Tatsachen messen.

Mitglieder prüfen und bewerten Artikel vor ihrer Veröffentlichung gegenseitig mit Hilfe eines Bewertungsschemas nach folgenden Kriterien:

  • Themenattraktivität (z. B. Originalität, Relevanz, Nutzwert)
  • Darstellung (z. B. Sprache, Verständlichkeit)
  • Inhalt (z. B. Richtigkeit, Recherche, Objektivität)

Mitglieder steht hierfür ein detaillierter Prüfbogen zur Verfügung.

Finanzierung

Zunächst war die Finanzierung noch unklar

Ein Drittel der Gesamt-Bruttoerlöse sollen an Mitglieder ausbezahlt werden, oder netzpublik spendet auf Wunsch den Betrag im Namen des Mitgliedes an eine soziale Einrichtung.

Die individuelle Erlösbeteiligung eines Mitglieds ermittelt netzpublik anhand eines Punktesystems, welches neben der Qualität auch die Quantität und den Erfolg der individuellen Mitarbeit berücksichtigt.

Kritik

Durch den grundsätzlich offenen Redaktionsbereich besteht die Gefahr eines Missbrauchs der Plattform für PR- und Werbezwecke. Der Betreiber will dieses Risiko durch das System einer gegenseitigen Kontrolle und die Validierung des Namens und der Adresse der Autoren beschränken.

netzpublik beteiligt Autoren an den Erlösen des Magazins nach einem Punktesystem. Für den Autor ist dadurch die Höhe der Auszahlung vorab kaum abzuschätzen. Zudem dürfte die Höhe der Erlöse - wie der Betreiber selbst einräumt - zunächst gering sein.

Weblinks

Siehe auch

Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Erster Autor: 92.74.62.93 angelegt am 03.12.2009 um 14:47, weiterer Autor: Sarion