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Nationalmuseum (Krakau)
Das Krakauer Nationalmuseum (poln. Muzeum Narodowe w Krakowie, kurz: NMK) in Krakau hat eine große kulturelle und nationale Bedeutung. Es prägt nationale und universelle menschliche Werte durch die Förderung polnischer und ausländischer Kunst. Museum besitzt drei Biblioteken, Abteilung für die Konservation der Werke und auch eigene Verlag.
Geschichte
Das Nationalmuseum wurde am 7. Oktober 1879 während der Besatzung durch Österreich, Preußen und Russland als erstes Nationalmuseum in Polen gegründet. Seit Ende des ersten Weltkrieges ist es das größte öffentliche kulturelle Zentrum Polens mit zahlreichen Sammlungen und regelmäßigen Ausstellungen.
Das Nationalmuseum verfügt neben dem Hauptgebäude über mehrere Zweigstellen:
- Galerie der polnischen Kunst in den Tuchhallen, Galerie der polnischen Malerei des 19. Jahrhunderts
- Emmerich-Hutten-Czapski-Museum, Münzsammlung des Grafen Emmerich Hutten-Czapski
- Jan-Matejko-Haus, ist ein dem Maler Jan Matejko (1838–1893) gewidmetes Museum, der dort geboren wurde und sein ganzes Leben dort verbrachte.
- Stanisław-Wyspiański-Museum, regelmäßige Veranstaltungen des polnischen Modernismus
- Czartoryski-Museum
- Czartoryski-Bibliothek
- Karol-Szymanowski-Museum in Zakopane, hölzerne Villa im Stil der Góralen-Baukunst 1895 erbaut
- Józef-Mehoffer-Haus
- Erasmus-Ciołek-Bischofspalast, im Palast werden polnische Kunstwerke aus dem 12. bis 18. Jahrhundert ausgestellt.
1934 wurde mit dem Erweiterungsbau des modernen Museumsgebäudes begonnen. Die endgültige Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1990.
Sammlungen
Am Anfang bestand die Sammlung aus Werken der zeitgenössischen Kunst polnischer - später auch ausländischer - Künstlern. Durch zahlreiche Schenkungen erweitert sich die Sammlung des Museums ständig. Sie umfasst auch Werke des Kunsthandwerks und eine Münzsammlung. Die schätzenswertesten Werke des Museums:
- "Dame mit Hermelin" von Leonardo da Vinci
- "Der barnherzige Samariter" von Rembrandt