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Narrengesellschaft Hennenschlitter Immenstaad
Die Narrengesellschaft der Hennenschlitter gehört seit 1849 zu dem Alemannischen Narrenring und wird von Wolfgang Haas und Axel Töbel, den beiden Narrenvätern, geleitet.
Geschichte
Im Jahre 1849, zur Zeit der badischen Revolution, gab es in Immenstaad ein aufrührerisches Fasnetsspiel, welches 1863 weitergeführt wurde. Bis heute wurde diese Form beibehalten, wobei es nun anstatt des Fasnetspiels die Hennensuppe gibt. Dies ist eine von dem Narrenverein inszenierte Veranstaltung, die jährlich in der Immenstaader Linzgauhalle stattfindet. Die eigentliche Narrengesellschaft Hennenschlitter wurde 1950 gegründet, wobei der Name aus einer echten Geschichte des Dorfes stammt. Um die Fasnet feiern zu können, mussten echte Hühner über den wegen winterlichen Temperaturen zugefrorenen See an das Kloster von St. Gallen in Münsterlingen transportiert werden. Die Hühner waren danach tiefgefroren und somit entstand der Name der Hennenschlitter.
Mitglieder
Im Jahr 2000 wurden bereits fast 800 Mitglieder des Narrenvereins der Hennenschlitter gezählt, wobei Axel Haas und Axel Töbel die Narrenväter sind. [1]
Einzelnachweise
Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia Autoren
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