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Muse (Beziehung)

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Raffaels "Parnaß"-Fresco (ca. 1510) in der Stanza della Segnatura des Vatikan gibt ein Gesamtpanorama der Kunst, insbesondere der Dichtung, zentriert an Apollon und den neun Musen

Der Begriff Muse (griechisch Μοῦσα) beschreibt eine natürliche Person, die einen Menschen zu kreativen Leistungen inspiriert. Sie finden sich oftmals im Umfeld von Künstlern wieder.

Musen werden seit der Antike als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (siehe; Musenkuss; von der Muse geküsst). Sie sind Mysterien, die schwer zu beschreiben sind und ihre Wirkung subjektiv entfalten. In ihrer Beziehung zu künstlerisch tätigen Menschen treten sie mit ihnen oftmals in eine tief persönliche und innige, auch sexuell stimulierende, Beziehung.

in der bildlichen Darstellung stellen die Künstler ihre Musen oftmals als eine romantisch und sinnlich anmutende Gestalt dar, der sie ihre Sehnsucht schenken. Ein bekanntes Musenbild aus der Kunstgeschichte ist Raffaels Darstellung des Parnass mit Apoll und den Musen sowie berühmten Dichtern. Das Fresko aus den Jahren 1509/10 befindet sich in den Stanzen im Vatikan.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise