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Meskalbohne
Dermatophyllum secundiflorum Dermatophyllum secundiflorum (Ortega) Gandhi & Reveal[1] | ||||
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Klassische Systematik | ||||
| Reich | Pflanzen | Plantae | ||
| Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
| Klasse | Bedecktsamer | Magnolipsida | ||
| Ordnung | Schmetterlingsblütenartige | Fabales | ||
| Familie | Hülsenfrüchtler | Fabaceae | ||
| Gattung | Meskalbohne | Dermatophyllum | ||
| Art | D.secundiflorum | D.secundiflorum | ||
| Autor(en) | (Ortega)Gandhi et Reveal | |||
| Jahr | 2011 | |||
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Phylogenetische Systematik | ||||
| Ordnung | Fabales | Leguminosae | ||
| Familie | Schmetterlingsblütler | Faboideae | ||
Die Meskalbohnen sind eine Gattung aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Beschreibung
Es handelt sich um dicht beblätterterte kleine Bäume mit 10-15 cm langen, unpaarigen, gefiederte, etwas ledrigen Blättern. Die sehr attraktiven violetten Zwitterblüten locken Insekten an. Die Frucht spring bei der Reife nicht auf. 3-4 rote Samen sind hoch giftig.[2] Die Samen und Blätter der Pflanze enthalten die psychoaktiven Substanzen Cytisin,[3] Anagyrin und Spartein.
Verbreitung
Das natürliche Areal erstreckt sich auf Texas, Neu-Mexiko und Nuevo Leon bis San Luis Potosi. Am besten wächst die Pflanze auf kalkhaltigen Böden von Meereshöhe bis in 1600 m Höhe (Chisos und Davis Mt.)
Taxonomie
Es gibt keine Übereinstimmung zwischen den Klassifizierungen der russischen und chinesischen Autoren, während die erste, die Gattung von Calia zu erkennen, C Y Ma reduziert Taxonnamen zu Styphnolobium
Andere Namen
- Colorines
mescal bean, «frijolito»
frijolillos
- Sophora secundiflora (Ortega)Lag.
- Calia secundiflora (Ortega)Yakovlev
Einzelnachweise
- ↑ https://www.gbif.org/es/species/7594161
- ↑ Roloff A., Weisgeber H., Lang U., u. B.Stimm 2010. «Bäume Nordamerikas: Von Alligator-Wachholder Bis Zuckerahorn - Alle charakterischen Arten im Porträt» Sachbuch Wiley VCH ISBN 978-3-527-32826-0
- ↑ Sophora secundiflora auf catbull.com.
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