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Martinique

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Martinique (gesprochen [maʀtiˈnik]) ist eine Insel in der Karibik und gehört zu den Kleinen Antillen. Hauptort ist Fort-de-France. Sie ist eine der wenigen, noch verbliebenen Kolonien Frankreichs, heute ein Übersee-Département und eine Region Frankreichs und gehört damit auch zur Europäischen Union. Anfang 2013 wohnten auf der Insel rund 385.000 Menschen. Die Küste mit dem nächstgelegenen Staat Venezuela ist 440 km entfernt. Das Klima ist tropisch. Eine Besiedlung der Insel ist seit 4000 v. Chr. nachgewiesen. Christoph Kolumbus entdeckte Martinique 1502 auf seiner vierten Reise. Die Insel wurde 1635 eine französische Kolonie. Es wurde zunächst Zuckerrohr angepflanzt. Bis 1660 wurde fast die gesamte indigene Bevölkerung ausgerottet. Die heutige Bevölkerung ist zu ca. 80 % afrikanischer Herkunft und stammt von Sklaven ab. 15 % der Bewohner sind indischer oder afro-indischer Herkunft (in Martinique „coolies“ genannt), überwiegend im Osten der Insel. Etwa 5 % der Einwohner Martiniques sind europäischer Abstammung.

Montagne Pelée (englisch Mount Pelée) ist mit rund 1.400 Metern Höhe der höchste Berg. Es ist ein aktiver Vulkan, der zuletzt 1932 ausbrach und vom Globalen Vulkanismus Programm des vom National Museum of Natural History (Smithsonian) in Washington überwacht wird. Bei dem größten Ausbruch im Jahre 1902 kamen rund 30.000 Menschen ums Leben. Die letzte Aktivität wurde in den Jahren 1985/86 beobachtet.[1]

Einzelnachweise

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