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Markus Kompa
Markus Kompa (* 1972 in Wiesbaden) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht in Köln.
Leben
Markus Kompa studierte Rechtswissenschaft in Saarbrücken und Münster (Westfalen), er leistete sein Referendariat in Bochum ab.[1] Seit 2003 hat er die Zulassung als Anwalt.[2] Kompa betätigte sich seit den späten 1980er Jahren einige Jahre als Hobby-Zauberkünstler.[3] Im September 2009 trat er in die Piratenpartei,[4] bewarb sich 2013 erfolglos für ein Bundestagsmandat und trat 2016 schließlich aus der Partei aus.[5] Danach trat er in die PARTEI ein.[6] Im Jahr 2017 wurde er Bewerber zum Direktors der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz abgewiesen.[7] Gegen die Ablehnung und Besetzung des Direkor-Postens klagte Kompa und unterlag auch in zweiter Instanz. Kompa wollte mit seiner satirisch gemeinten Kandidatur gegen den einzigen Kandidaten Marc Jan Eumann protestieren. Das Gericht wies Kompas Eilantrag zurück, da es seiner Bewerbung an Ernsthaftigkeit fehle, den Mitbewerber herabzusetze und in grotesk übersteigerter Form angebliche eigene Vorzüge hervorhebe, so die Begründung des Gerichts.[8]
Kompa sieht sich selbst als Geheimdienstspezialisten[9] und hat zwei Thriller publiziert, die sich mit Geheimdiensten beschäftigen. Überdies betreibt er den Medienblog Kanzleikompa.de.
Sonstiges
Markus Kompa war von 2006 bis 2009 in der Wikipedia tätig. Dort fiel er durch seine offenbar aggressive, vielfach beleidigende Art auf und wurde im Sommer 2009 endgültig gesperrt. Eine angestrengte Sperrprüfung wurde abschlägig beurteilt.[10] Da Kompa in der Wikipedia mit Klarnamen auftrat, ließ er diesen durch eine Benutzernamensverschiebung auf Anonymous Verschwindibus Desperadus verschleiern.[11][12] In seinem Blog thematisiert Kompa diese Vorgänge beschönigend, wiederholt und relativiert die ehrverletzende Beleidigung eines anderen Benutzers, den er als „Neurotiker“ beschimpfte, als „überwiegend sachlich gemeint“. Weiterhin behauptet er wahrheitswidrig, er hätte keine Sperrprüfung beantragt.[13]
Einzelnachweise
- ↑ Abriss über Markus Kompa
- ↑ www.bea-brak.de
- ↑ Zauberkünstler Markus Kompa
- ↑ Früheres Profil von Markus Kompa bei der Piratenpartei
- ↑ Markus Kompa gibt Abschied von der Piratenpartei bekannt, 4. Dezember 2016
- ↑ Meine Kandidatur als künftiger Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz, 1. Dezember 2017
- ↑ Abgewiesener Bewerber für Mediendirektor stellt Eilantrag, 21. Dezember 2017
- ↑ Eilantrag gegen Besetzung der Stelle des LMK-Direktors auch in zweiter Instanz erfolglos, Beschluss vom 29. März 2018, Aktenzeichen 2 B 10272/18.OVG
- ↑ Portät Markus Kompa beim Westend Verlag
- ↑ Sperrprüfung von Markus Kompa bei Wikipedia
- ↑ Ursprüngliche Benutzerseite von Markus Kompa
- ↑ Benutzernamensverschiebung
- ↑ Wikimedia e.V. hat ein neues Problem (1), Beitrag vom 2. Oktober 2010
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Markus Kompa) vermutlich nicht.
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