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Maria de’ Medici

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Heinrich IV. empfängt das Bildnis der Maria de Medici (Gemälde von Peter Paul Rubens, Detail)

Maria de’ Medici (auch Marie de Médicis, auch Maria von Medici (* 26. April 1575 in Florenz; † 3. Juli 1642 in Köln), war eine der reichsten Frauen Europas. Als zweite Gattin des Königs Heinrich IV. von Frankreich) wurde sie zur Königin. Nach dessen Ermordung 1610 übernahm sie als Vormund des minderjährigen Sohnes und Nachfolgers König Ludwig XIII. von Frankreich auch die faktische Macht in Frankreich.

Die jüngste Tochter des Großherzogs der Toskana, Francesco I. de’ Medici und seiner Frau, der Erzherzogin Johanna von Österreich wurde im Dezember 1600 mit König Heinrich IV. von Frankreich verheiratet. Sie soll nicht sehr attraktiv gewesen sein, aber Heinrich IV. hatte große Schulden angehäuft. Sie geriet aber bald mit dem immer in Liebeshändel verstrickten Gemahl, dem sie im September 1601 den Kronprinzen Ludwig XIII. gebar, in Konflikte.

Maria de Medici ist auch als großzügige Förderin der Künste bekannt. Den schon damals namhaften und entsprechend teuren Maler Peter Paul Rubens beauftragte sie von 1622-1625, ihr Leben in 21 Gemälden zu verherrlichen. Dieser Zyklus hat sich erhalten und ist heute im Louvre zu betrachten.

Siehe auch

Kinder der Maria de Medici

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