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Maîtres populaires de la réalités
Maîtres populaires de la réalités war der Titel einer umfangreichen Wanderausstellung, die 1937 in der Salle Royale in Paris, in Grenoble und im Kunsthaus Zürich zu sehen war. Maximilien Gauthier schrieb für die Ausstellung einen Katalog. 1938 konnte man die Werke der Maîtres populaires de la réalités unter dem Titel Masters of Popular Painting in der Galerie Arthur Tooths & Sons in London sowie dem Museum of Modern Art in New York bewundern. [1] Zu sehen waren Bilder von Malern der Naiven bzw. Primitiven Kunst, wie Andre Bauchant, Camille Bombois, Adolf Dietrich, Jean Eve, Dominique-Paul Peyronnet, Emile Branchard, Rene Rimbert, Henri Rousseau, Seraphine Louis und Louis Vivin. Im Museum of Modern Art in New wurden zusätzlich amerikanische Maler wie Vincent Canade, Pedro Cervantez, Chester Dalson, Edward Hicks und Lawrence Lebduska präsentiert. [2]
Quellen
- ↑ Ian Chilvers und John Glaves-Smith: A Dictionary of Modern and Contemporary Art, Oxford University Press, ISBN 978-0-19-923965-8, Seite 496 und 497
- ↑ www.moma.org