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Müll

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Müll wird oft ungeordnet in Containern entsorgt (hier ein blauer rechts im Bild)

Unter Müll bzw. Abfall (schweizerisch auch: Kehricht, österreichisch auch: Mist) versteht man Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen. Meist sind die im festen Zustand, was jedoch Flüssigkeiten und Gase in Behältern einschließt. Chemische Rückstände werden auch als Abfallstoffe oder Schadstoffe bezeichnet. Die weitere Verwertung und Verwendung solcher Reste ist sehr unterschiedlich. Bei unklarem Verwendungszweck wird auch der Begriff Restmüll verwendet.

Beispiele sind:

In Deutschland fielen 2016 etwa 411,5 Millionen Tonnen Müll an. Das waren 9,3 Millionen Tonnen (t) mehr als 2015.[1] Bau- und Abbruchabfälle machten mehr als die Hälfte der gesamten Abfall-Menge aus, z. B. in Form von Erdaushub 125 Mio. t (Boden und Steine), Bauschutt 58 Mio. t und Straßenaufbruch 16 Mio. t. Siedlungsabfälle einschließlich Haushalts- und Verpackungsabfälle machten 2016 rund 52 Millionen Tonnen aus;[1] darin eingeschlossen sind Abfälle aus Gewerbe und Industrie. Im August 2019 wurde bekannt, dass ein erheblicher Teil dieses Müllaufkommens ins Ausland exportiert wird, zum Beispiel nach Polen.[2][3]

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