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Die Instrumentierung ist sehr raffiniert gemacht. Bei den Streichern, die sukzessive einsetzen, spielen einige Flaggolet. Später kommen Oboen und Flöten dazu. Dies ergibt nach Christian Thielemann ein "silbriges Geglitzer und Geflirre, als würde man auf sonnenbeschienene Wellen schauen und geblendet werden."[3]
"Die ersten Takte des „Lohengrin“ sind, was Brian Eno „Ambient“ nennt: Nicht mehr Musik, sondern ein Raum, der sich mit jedem neuen Takt weiter und weiter dehnt, bis er so groß ist, dass er alles umfasst, Musiker, Publikum gleichermaßen."[4]
Wagner selber meinte zu dem Vorspiel u.a.:
"Dem heutigen Instrumental-Komponisten ist es möglich, ein Hauptmotiv in den mittleren Lagen unter einem Unterbau von höher spielenden Instrumenten zu intensiv deutlichem Gehör zu bringen: er verstärkt dann die Sonorität dieser tieferliegenden Instrumente im entsprechenden Maaße und wählt hierzu einen Komplex derselben, welcher durch seine charakteristische Verschiedenartigkeit keine Verwechslung oder Vermischung mit den darüberliegenden Instrumenten zuläßt. So ward es mir selbst möglich, z.B. im Vorspiel zu "Lohengrin", das vollständig harmonisierte Thema unter den in der Höhe fortspielenden Instrumenten mit Steigerung deutlich hervortreten zu lassen und gegen die Bewegung der Oberstimmen zu behaupten."[5]