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Lech Kaczyński

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Lech Kaczyński empfängt die ukrainische Politikerin Julija Tymoschenko am 14. Juli 2008

Lech Aleksander Kaczyński (18. Juni 1949 in Warschau; † 10. April 2010 in Smolensk, Russland) war ein polnischer Politiker und Mitbegründer der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość, kurz PiS). Kaczyński war vom 23. Dezember 2005 bis zu seinem Tod der vierte Staatspräsident der Dritten Polnischen Republik. Sein Zwillingsbruder Jarosław Kaczyński war 2006 und 2007 Ministerpräsident von Polen.

Der zeitlebens strenge Antikommunist[1][2] engagierte sich für die Aufklärung der kommunistischen Vergangenheit und für die Bestrafung der Täter. Zum 60. Jahrestag der Ermordung polnischer Offiziere durch den sowjetischen Geheimdienst 1940 im russischen Katyn war er in einem Flugzeug der polnischen Luftwaffe unterwegs. Da dieses Jubiläum eine neue, freundlichere Politik mit Russland einleiten sollte, drängte er den Piloten trotz Unwetterwarnung zur Landung in Smolensk, um den Zeitplan der aufwändig vorbereiteten Gedenkfeiern erfüllen zu können. Dabei stürzte die Maschine ab, Kaczyński, seine Frau und weitere polnische Politiker starben dabei.

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Thomas Urban: Der intellektuelle Kämpfer. Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung, abgerufen am 10. April 2010
  2. Tilman Müller: Der geborene Patriot. stern.de, abgerufen am 10. April 2010

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