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Kylie Minogue

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Kylie Minogue in San Francisco Mai 2011
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Kylie Minogue Mai 2011

Kylie Ann Minogue (* 28. Mai 1968 in Melbourne) ist eine australische Sängerin und Schauspielerin.

Seit etwa 1980 ist sie präsent, zunächst als niedlicher Teenie in verschiedenen erfolgreichen australischen Seifenopern (zusammen mit ihrer Schwester Dannii Minogue), später als Popsängerin mit einigen Welthits. Sie hat weltweit mindestens 65 Millionen Tonträger verkauft.[1]. Sie gilt auch als Stil-Ikone und verkauft unter der Marke "Kylie" Parfüm, Seifen, Unterwäsche, Bettwäsche etc.

Da es ihr gelungen ist, mit bisher 34 Titeln in der englischen Hitparade zu erscheinen, wurde sie 2007 von Königin Elizabeth II mit dem Order of the British Empire, Stufe 4 (Offizierskreuz) ausgezeichnet. Zu jener Zeit war sie wegen Brustkrebs in den Schlagzeilen und die Fans weltweit mußten befürchten, dass sie ihn nicht überleben würde. Nach einem halben Jahr Chemotherapie meldete sie sich gesund zurück.

Sie hat etliche Preise gewonnen, darunter den Grammy und den Amadeus, aber auch einige Ottos von BRAVO. Auch in Ost-Asien, besonders in Japan, ist sie sehr populär.

Diskografie

Alben

  • 1988: Kylie
  • 1989: Enjoy Yourself
  • 1990: Rhythm Of Love
  • 1991: Let's Get To It
  • 1992: Greatest Hits
  • 1994: Kylie Minogue
  • 1997: Impossible Princess
  • 1998: Confide In Me
  • 1998: Mixes
  • 1998: Intimate & Live
  • 2000: Light Years
  • 2001: Fever
  • 2003: Body Language
  • 2004: Artist Collection Kylie Minogue
  • 2004: Ultimate Kylie
  • 2005: Showgirl Live
  • 2007: Showgirl Homecoming Live
  • 2007: Confide In Me The Irressientale
  • 2007: X
  • 2008: Greatest Hits
  • 2009: Boombox
  • 2009: X-Tour Live
  • 2010: Aphrodite
  • 2010: Mixes The Essentials
  • 2011: Aphrodite Les Folies Live
  • 2012: The Greatest Hits
  • 2012: In The Mix / K25
  • 2012: The Abbey Road Session
  • 2014: Kiss Me Once
  • 2015: Kiss Me Once - Live At SSE Hydro

Singles

  • 1987: The Locomotion
  • 1987: I Should Be So Lucky
  • 1988: Got to Be Certain
  • 1988: Turn It Into Love
  • 1988: Je Ne Sais Pour Pourquoi
  • 1988: Especially For You (mit Jason Donovan)
  • 1989: It's No Secret
  • 1989: Hand On Your Heart
  • 1989: Would'nt Change A Thing
  • 1989: Never Too Late
  • 1989: Tears On My Pillow
  • 1990: Do You Dare ?
  • 1990: Better The Devil You Know
  • 1990: Step Back In Time
  • 1990: What Do I Have To Do
  • 1991: Shocked
  • 1991: Word Is Out
  • 1991: Give Me Just A Little More Time
  • 1991: If You Were Me Now (mit Keith Washington)
  • 1992: Finer Feelings
  • 1992: What Kind Of Fool
  • 1992: Celebration
  • 1994: Confide In Me
  • 1994: Put Yourself In My Place
  • 1995: Where Is The Feeling
  • 1995: Where Is The Wild Roses Grow
  • 1997: Did It Again
  • 1997: Some Kind Of Bliss
  • 1998: Breathe
  • 1999: Cowboy Style
  • 2000: Spinning Around
  • 2000: On A Night Like This
  • 2000: Kids (mit Robbie Williams)
  • 2000: Please Stay
  • 2001: Your Disco Needs You
  • 2001: Can't Get You Out Of My Head
  • 2002: In Your Eyes
  • 2002: Love At First Sight
  • 2002: Come Into My World
  • 2003: Slow
  • 2004: Red Blooded Woman
  • 2004: Chocolate
  • 2004: I Believe In You
  • 2005: Giving You Up
  • 2007: 2 Hearts
  • 2008: In My Arms
  • 2008: Wow
  • 2009: Boombox
  • 2010: All The Lovers
  • 2010: Get Outta My Way
  • 2010: Better Than Today
  • 2010: Higher (mit Taio Cruz)
  • 2011: Put Your Hands Up
  • 2012: Timebomb
  • 2012: Flower
  • 2013: Whistle (mit mum!)
  • 2013: Skirt
  • 2013: Limpido (mit Laura Pausini)
  • 2014: Into The Blue
  • 2014: Sexercize
  • 2014: Beautiful (mit Enrique Iglesias)
  • 2014: I Was Gonna Cancel
  • 2014: Crystallize
  • 2014: Sexy Love
  • 2015: Right Here, Right Now (mit Giorgio Moroder)

Videos

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Kylie Minogue – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



Einzelnachweise

  1. focus.de, 29. Dezember 2007.



Andere Lexika