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Koronare Herzkrankheit

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Klassifikation nach ICD-10
I20 – I25 Ischämische Herzkrankheiten
ICD-10-GM Version 2020

Mit dem Begriff koronare Herzkrankheit (von altgriechisch κορώνα korona: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) wird eine Erkrankung der Herzkranzgefäße bezeichnet. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation gehörte sie 2016 zu den 20 häufigsten Todesursachen weltweit:[1] Das Leitsymptom der KHK ist die Angina pectoris (Brustenge). Das Krankheitsbild ist seit den 1960er Jahren Gegenstand intensiver medizinischen Forschung. Die erste und sehr genaue Beschreibung der Symptome geht jedoch bereits auf den englischen Mediziner William Heberden im Jahre 1768 zurück.[2] Bei der Diagnose diente in der Vergangenheit vor allem die Physiognomie des Patienten als Hilfsmittel, da sich die Symptomatik bei den Blutgefäßen auch an anderen Stellen des Körpers zeigt, zum Beispiel im Gesicht.[3]

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Siehe auch

Andere Lexika





Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Summary tables of mortality estimates by cause, age and sex, globally and by region, 2000–2016 (XLS-Format), Cause-specific mortality, Disease burden and mortality estimates, WHO, abgerufen am 24. Mai 2020.
  2. Martin Schrenk: Aus der Geschichte der Kardiopathologie: Die Heberden’sche Angina pectoris (1768). Mannheim/ Frankfurt am Main 1969.
  3. Jörgen Schmidt-Voigt: Das Gesicht des Herzkranken. Eine Sammlung physiognomischer Leitbilder zur Aspekt-Diagnose cardio-vasculärer Erkrankungen. Editio Cantor 1958