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Konfidenzintervall

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In der Statistik bildet das Konfidenzintervall die Schwankungsbreite von Werten einer zufälligen Stichprobe ab. Je größer eine zufällige Stichprobe, desto kleiner der Zufallsfehler und damit die möglichen Ungenauigkeiten in Kennwerten, die aus den Stichprobendaten geschätzt und als Punktschätzer bezeichnet werden, zum Beispiel der Mittelwert der Gesamtpopulation. Bei einer kleinen Stichprobe können sie zufallsbedingt weit vom wahren Durchschnitt abweichen. Konfidenzintervalle dienen außerdem dazu, Stichproben miteinander zu vergleichen. Diese unterscheiden sich in Hinblick auf ein Merkmal, wenn sich die Konfidenzintervall der betreffenden Mittelwerte nur wenig überschneiden.


Literatur: - Valentin Amrhein, Sander Greenland und Blake McShane: Schafft die statistische Signifikanz ab; in Spektrum der Wissenschaft Kompakt 04.23, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2023, Seite 37