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Knud Wollenberger
Knud Wollenberger (* 23. Februar 1952 in Kopenhagen, Dänemark; † 25. Januar 2012 in Gortavrulla, County Clare, Irland) war ein deutschsprachiger Lyriker dänischer Nationalität und inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit. Wollenberger war seit 1972 als Inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit unter dem Tarnnamen „IM Donald“ und spionierte ab 1982 auch seine eigene Ehefrau aus. Wollenberger berichtete der Staatssicherheit auch über den Friedenskreis Pankow, wozu er sich 1992 bekannte und später schriftlich Stellung bezog.[1]
In seiner Bewertung kommt der Bürgerrechtler Roland Jahn zu dem Schluss, dass Wollenberger echte Reue gezeigt habe. Sein Fall zeige, dass auch in Extremfällen Vergebung möglich ist.[2]
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Knud Wollenberger: Das kann eigentlich nicht grundsätzlich schädlich sein, mit ihnen zu reden. In: Marianne Subklew (Hrsg.): Ich wurde mutiger. Der Pankower Friedenskreis - politische Selbstbehauptung und öffentlicher Widerspruch. Katalog zur Ausstellung, Berlin 2003, S. 129.
- ↑ Stasi-Fälle: "Das Bereuen ist eine Voraussetzung für Vergeben". In: Die Zeit. Hamburg, ISSN 0044-2070 (https://www.zeit.de/2012/21/S-Roland-Jahn/komplettansicht, abgerufen am 3. April 2016).