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Kleinblütiges Knopfkraut
Kleinblütiges Knopfkraut | ||||||||||||
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Kleinblütiges Knopfkraut | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Galinsoga parviflora | ||||||||||||
Cav. |
Das Kleinblütige Knopfkraut wird 20-70 cm hoch, die Stängel sind verzweigt, die gegenständigen Blätter sind kaum behaart, fein gezahnt. In der Regel hat das Blütenköpfchen fünf weiß und dreilappige- Zungenblüten am Rand. Die Blüten in der Mitte des Köpfchens sind gelb, zwittrig, fünf-zipfelig: der Fruchtknoten oben mit weissen gefranstem Flugorgan, dem Pappus[1]
Die Pflanze hat kontinuerlich von den zuerst nachgewiesenen Vorkommen in Bremen, Karlsruhe, Berlin, Hamburg und Pommern aus das gesamte Gebiet des Reiches erobert. Im Gegensatz zur schnellen und stürmischen Verbreitung der Pflanze über das ganze Reichsgebiet blieb der Name “Franzosenunkraut” bzw. die sprachlich geglättete Form “Franzosenkraut” bis Ende der siebziger Jahre auf Pommern beschränkt. [2]
Vorkommen
An Wegrändern, in Gemüse- und Blumengärten, in Mais- und Kartoffelfeldern. Sehr häufig. [3]
Andere Namen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Bedlan: Kleinblütiges Knopfkraut [1]
- ↑ Molitor H. Der Erbfeind im Garten. Historische Anmerkungen zum Franzosenkraut. In Offene Gefüge Literatursystem und Lebenswirklichkeit. Henning Krauss (Hgg.) Gunter Narr Verlag. 1994 ISBN 3-8233-4128-6
- ↑ Erick Richek. 1982. Die Flora der Umgebung von Gmünd im niederösterreichischen Waldviertel Abh.Zool Bot. Ges. Österreich 21
Andere Lexika