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Kirchenglocke

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Die Glocken des Klosters des Heiligen Georgios hängen nicht in einem Turm sondern im Olivenbaum

Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke. Sie wird in der Regel aus Bronze gegossen.

Regelmäßiges morgendliches Glockenläuten kann als Lärm empfunden werden und wurde seit Ende des 20. Jahrhunderts zum Streitgegenstand und Anlass kontroverser Diskussionen.[1] So ist in Deutschland das Glockengeläut ein immer wiederkehrender Standardfall zur Rechtswegproblematik und zur Verbindlichkeit der normkonkretisierenden Verwaltungsvorschrift Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm). Die Vorschriften der TA Lärm gelten in Bezug auf liturgisches Glockengeläut jedoch nicht, weil die Kirchen bestimmte verfassungsrechtliche Privilegien haben.[2]

Literatur

  • Ansgar Hense: Glockenläuten und Uhrenschlag. Der Gebrauch von Kirchenglocken in der kirchlichen und staatlichen Rechtsordnung. (= Staatskirchenrechtliche Abhandlungen; Bd. 32). Duncker und Humblot, Berlin 1998, ISBN 3-428-09346-1 (zugl. Dissertation, Universität Freiburg i. Br. 1996/1997).

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Andres Marti: Nachts müssen die Glocken schweigen. In: derbund.ch, 31. August 2018.
  2. Bayerisches Verwaltungsgericht