Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Kippbild

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Beispiel eines Kippbildes: Wird das Kleinbild betrachtet, sieht es wie ein Spiegel oder eine Art Eisenbrücke aus. Beim Vergrößern ist es aber etwas völlig anderes

Ein Kippbild ist ein Phänomen aus der Wahrnehmungspsychologie, eine Wahrnehmungs-Täuschung. In einer schematischen Figur, die z.B. aus der Ineinander-Schachtlung einer größeren Zahl von Antilopen, die nach links blicken und Störchen mit offenem Schnabel, die nach rechts blicken, besteht, sieht die betrachtende Person auf Anhieb nur die Antilopen oder nur die Störche. Allenfalls sogar erst, wenn sie darauf hingewiesen wird, sieht sie auch die andere Tierart. Je nachdem, wie sie die Betrachtung nun nach der ersten Einführung fokussiert, sieht sie entweder die Antilopen oder die Störche, das Bild in ihrem Gehirn kippt gewissermaßen zwischen ihnen.

Ein Künstler, der ausgeprägt mit diesem Stilmittel arbeitete, war der Niederländer Maurits Cornelis Escher. Beispiele dafür sind etwa seine Grafiken (fliegende) Schwäne (1956), die als gleiche Tierart schwarz und weiß ineinander zerfließen. Dasselbe mit fliegenden Gänsen in Tag und Nacht (1938), Fischen, die zu fliegenden Gänsen zerfließen in Luft und Wasser (1938) oder Fröschen, die zu Papageien zerfließen in Verbum (1942), und so weiter.

Literatur