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Ken Paxton
Warren Kenneth Paxton Jr. (* 23. Dezember 1962) ist ein US-amerikanischer Anwalt und Politiker (Republikanische Partei), der seit Januar 2015 als Generalstaatsanwalt von Texas tätig ist. Er hat den während der Coronakrise von Ricardo Samaniego (Demokratische Partei) verhängten Lock-down unverzüglich aufgehoben. Paxton beschrieb Samaniego als “tyrant who thinks he can ignore state law.”[1]
Der Supreme Court der USA wies eine Klage des Bundesstaats Texas gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl am 11.12.2020 ab. Der republikanische Justizminister von Texas, Ken Paxton, hatte gegen den Wahlausgang in vier anderen Bundesstaaten geklagt. Er wollte damit den Sieg des Demokraten Joe Biden gegen den Republikaner Trump kippen. Das Oberste Gericht teilte mit, Texas habe keine rechtliche Begründung dafür vorweisen können, in die Wahlen eines anderen Bundesstaates einzugreifen.
Trump hatte den Einstieg in das von Texas angestrebte Verfahren beantragt und unter anderem argumentiert, er müsse gar nicht nachweisen, dass es Betrug gegeben habe. Es sei nur notwendig, aufzuzeigen, dass das Verfahren von Vorgaben örtlicher Parlamente abgewichen sei. Zudem behaupten die Anwälte des Trump-Lagers, dass durch die angeblichen Unregelmäßigkeiten in einzelnen Bundesstaaten Belege für den Betrug vernichtet worden seien, so dass dieser gar nicht mehr nachweisbar sei.
Paxton hatte am 07.12.2020 beim Supreme Court Klage gegen Pennsylvania, Georgia, Wisconsin und Michigan eingereicht. Er behauptete, dass dort im Zuge der Wahl die Verfassung verletzt worden sei. Deswegen dürften die dortigen Ergebnisse - die allesamt Biden als Sieger sehen - nicht berücksichtigt werden. Neben Trump hatten sich hinter Paxtons Klage republikanische Justizminister von 17 Bundesstaaten sowie 126 republikanische Abgeordnete aus dem US-Repräsentantenhaus gestellt. Dagegen argumentierten 22 andere Bundesstaaten und US-Territorien. Die verklagten Bundesstaaten wiesen den Vorstoß als Missbrauch des Rechtssystems zurück.
Paxton begründete seine Klage unter anderem damit, dass Wähler nicht gleich behandelt worden seien und Entscheidungen zur Organisation der Abstimmung nicht Parlamente der Bundesstaaten getroffen hätten, wie dies die Verfassung vorschreibe. Die Klage enthielt auch die Behauptung, die Wahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs Bidens in den vier Bundesstaaten liege bei 1 zu 1 000 000 000 000 000.
In Pennsylvania, Georgia, Michigan und Wisconsin ging es zusammen um 62 Wahlleute-Stimmen. Paxton wollte erreichen, dass in diesen Bundesstaaten die Wahlleute entweder von den örtlichen Parlamenten beauftragt oder gar nicht erst ernannt werden. Zusätzlich zur Klage beantragte der Texaner beim Obersten Gericht eine einstweilige Verfügung, um alle Aktivitäten rund um die Wahlleute in den vier Bundesstaaten sofort stoppen zu lassen.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Ken Paxton) vermutlich nicht.
- Text in der englischen Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Tori B. Powell, Cheat Sheet, Breaking News Intern, 14. November 2020: Court Overrules El Paso’s Lockdown Despite Overwhelming COVID-19 Surge