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Keltenmuseum Heuneburg

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Ausstellung im Heuneburgmuseum: Diorama vom Siedlungsbau im 6. Jahrhundert

Das Keltenmuseum Heuneburg (auch: Heuneburgmuseum) wurde als Ergebnis der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Ausgrabungen auf der Heuneburg in einem Gebäude des Klosters Heiligkreuztal in Hundersingen (Oberschwaben) eingerichtet. Seit 1950 wurden archäologische Ausgrabungen durchgeführt.[1] Neben den gezeigten Grabungsfunden gibt das Museum eine Übersicht über die mehr als 100-jährigen Forschungen im Bereich der Heuneburg. Daran schließt sich die ausführliche Darstellung der wichtigsten Siedlungsstadien und Befestigungswerke der Heuneburg von der Jungsteinzeit an. Der Verein Heuneburgmuseum e. V. erhielt 1985 für seine Tätigkeit in diesem Zusammenhang den Württembergischen Archäologiepreis. 2008 gab die Gemeinde Herbertingen bekannt, dass sie sich außerstande fühlt, dauerhaft alleine den Unterhalt und Ausbau dieses und weiterer Museen zu leisten.[2] 2013 übernahm die „Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e.V.“ die Trägerschaft in Zusammenarbeit mit dem Land Baden-Württemberg und dem Verein Heuneburg-Museum e. V.[3]

Einzelnachweise

  1. Denkmalpflege Baden-Württemberg: Keltische Fürstensitze: Heuneburg(Archivversion vom 9.4.2014 (Video offline, 2:46 Min); abgerufen am 27. Januar 2013.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Heuneburg#Museale_Aufbereitung
  3. Rüdiger Bäßler: Land wendet Schließung des Heuneburg-Museums ab. In: Stuttgarter Zeitung. 2013-06-17. Abgerufen am 3. April 2019.