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Karl I. (Österreich-Ungarn)

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Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich-Ungarn. Er wurde am 11. November 1918 von Ministern seiner letzten k.k. Regierung, des sogenannten „Liquidationsministeriums“ unter Heinrich Lammasch, auf Drängen der Sozialdemokraten, vor allem von Staatskanzler Karl Renner und von Karl Seitz, sowie anderer deutschösterreichischer Politiker bewogen, in der österreichischen Reichshälfte Cisleithanien „auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ zu verzichten und seine – inzwischen funktionslos gewordene – Regierung ihres Amtes zu entheben..[1]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Ludwig Jedlicka: Ein Heer im Schatten der Parteien. Die militärpolitische Lage Österreichs, 1918–1938. Böhlau, Graz/Köln 1955, S. 29.
    Hans Hautmann: Geschichte der Rätebewegung in Österreich. 1918–1924. (= Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung) Europa, Wien/Zürich 1987, ISBN 3-203-50985-7, S. 252.