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König David

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König David auf einer Plakette von Paul Vincze
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Das historische Reich von König David 1000-930 v. Chr. nach verschiedenen Beschreibungen in der Bibel

König David (hebräisch דָּוִד und דָּוִיד Dāwīd, * um 1040 v. Chr., † um 962 v. Chr.) war König von Juda und Israel. Um ihn ranken sich viele Erzählungen des Alten Testaments. In der jüdischen Tradition nimmt er eine einzigartige Stellung ein.[1]

König David gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen der Bibel. Er begann seinen Lebensweg als Waffenträger und Musiker am Hofe des Königs Saul. Er soll dabei den Kinnor (fälschlicherweise oft als Davidsharfe bezeichnet) gespielt haben. Später fiel er am Hof in Ungnade und musste nach Kanaan fliehen. Er wurde zum König von Juda gewählt. Mit seiner Schleuder tötete er im Kampf den Riesen Goliath. Danach eroberte er Jerusalem. Er besiegte etliche Stämme und Völker wie die Kanaanäer, Philister, Syrer, Moabiter und Edomiter. Unter seiner Herrschaft soll sich aus den getrennten Königreichen von Juda und Israel ein Großreich entwickelt haben, das sich bis zum Euphrat erstreckte. Ob dieses Reich tatsächlich existierte, ist in der Geschichtswissenschaft umstritten.[2] Die Ortsangaben sind wahrscheinlich erst später hinzugedichtet worden,[3][4][5] wobei die Prophezeiungen in der Bibel benutzt wurden, wonach Abraham und und seinen Nachkommen wurde von Gott das Land von der damaligen Grenze Israels zu Ägypten bis zum Euphrat versprochen wurde.[6]

Siehe auch

Literatur

  • Stefan Ark Nitsche: König David, 1994

Einzelnachweise

  1. Udo Sauter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte, C. H. Beck, München, 4. Aufl., 2006, Seite 11
  2. Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman: Keine Posaunen vor Jericho - Die archäologische Wahrheit über die Bibel, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2004
  3. Hat die Bibel doch nicht recht?, Teil 1. Der Spiegel, 16.09.1985. Abgerufen am 6. August 2017.
  4. Hat die Bibel doch nicht recht?, Teil 2. Der Spiegel, 23.09.1985. Abgerufen am 6. August 2017.
  5. Hat die Bibel doch nicht recht?, Teil 3. Der Spiegel, 30.09.1985. Abgerufen am 6. August 2017.
  6. Gen 15,18 EU