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Julius H. Schoeps
Julius Hans Schoeps (* 1. Juni 1942 in Djursholm, Schweden) ist ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler, Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des Salomon Ludwig Steinheim-Institutes in Duisburg. Er ist der Sohn des Religionsphilosophen und Historikers Hans-Joachim Schoeps (1909–1980).
In den Medien
Bekannt wurde Schoeps als Sprecher der Erben des Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy, als es um die Restitution von NS-Raubkunst und die Rückgabe verschiedener Kunstwerke aus dessen Besitz ging.[1] Anfang 2009 kam es in dieser Frage zu einem Vergleich mit dem Guggenheim Museum und dem Museum of Modern Art in New York City.[2]
- Am 24.11.2013 waren Özlem Gezer, Michael Naumann, Peter Raue, Stefan Koldehoff, Julius H. Schoeps und Nana Dix Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Milliardenschatz – wohin mit Gurlitts Bildern?".[3]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Bericht des Tagesspiegels zur Restitutions-Frage. Abgerufen am 4. November 2008.
- ↑ Einigung in New York: Picasso-Gemälde kommen nicht zurück nach Berlin. In: Spiegel Online. Abgerufen am 4. Februar 2009.
- ↑ Der Milliardenschatz – wohin mit Gurlitts Bildern? - ARD, 24. November 2013
- Günther Jauch (Talksendung)
- PPA-Kupfer
- Historiker (Judentum)
- Politikwissenschaftler
- Antisemitismusforscher
- Religionshistoriker
- Hochschullehrer (Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg)
- Hochschullehrer (Universität Potsdam)
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
- Träger des Verdienstordens des Landes Brandenburg
- Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission
- Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland
- Deutscher
- Geboren 1942
- Mann