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Julius H. Schoeps

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Julius Hans Schoeps (* 1. Juni 1942 in Djursholm, Schweden) ist ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler, Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des Salomon Ludwig Steinheim-Institutes in Duisburg. Er ist der Sohn des Religionsphilosophen und Historikers Hans-Joachim Schoeps (1909–1980).

In den Medien

Bekannt wurde Schoeps als Sprecher der Erben des Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy, als es um die Restitution von NS-Raubkunst und die Rückgabe verschiedener Kunstwerke aus dessen Besitz ging.[1] Anfang 2009 kam es in dieser Frage zu einem Vergleich mit dem Guggenheim Museum und dem Museum of Modern Art in New York City.[2]


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Einzelnachweise