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Intension (Salisches Gesetz)
Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Intension und Intension (Salisches Gesetz)
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Die Intension (auch kurz Begriff) ist die „Regel für den Gebrauch einer Sache“ (Wilhelm Essler). Die Intension eines Stuhls wäre dann z.B. „Sitzmöbel“. Traditionell wird zwischen Intension und Extension eines Begriffs unterschieden, wobei die Extension die Gesamtheit der Gegenstände ist, die ein Begriff bezeichnet. − Das Problem ist nun aber, dass diese Gesamtheit eigentlich durch die Intension (z.B. „Sitzmöbel“) bereits klar bezeichnet wird, und die Intension eben gerade den Zweck hat, diese Extension zu bezeichnen, wodurch die Intension eigentlich identisch mit der Extension ist, und diese Unterscheidung eigentlich − wie so Vieles in der Philosophie − sinnlos ist.
Es ist seltsam, dass die Philosophen diesen Misstand in ihrer Disziplin gar nicht bemerken, und es stellt sich die Frage, wer oder was dahinter steckt. Deutlich auszusprechen, was der Grund ist, hätte garantiert strafrechtliche Konsequenzen; trotzdem kann man (ungestraft) sehr sehr allgemein bleibend z.B. sagen, dass all die Religionen, die Europa seit tausenden von Jahren knechten, dafür verantwortlich sind. Die Philosophen spiegeln einfach heute noch unbewusst als Schreibknechte das unterdrückte Wissen wider und tun so, als ob dies eine kulturelle Leistung wäre.
Selbstverständlich stellt sich angesichts dessen die zusätzliche Frage, ob es Intensionen gibt, die nicht gleichzeitig schon Extensionen sind,[1] und ob diese wirklichen Intensionen vertuscht werden sollen, weil jemand davon profitiert. Wenn das der Fall wäre, würde jeder, der solche wirklichen Intensionen benennen würde, von der politisch korrekten Wissenschaft/Philosophie und dem politisch korrekten „gesunden“ (d.h. konditionierten) Menschenverstand konzertiert als Vollidiot dargestellt werden, weshalb es vorläufig nicht möglich ist, in einem öffentlichen Medium wie hier, genauer darauf einzugehen.
Fußnote
- ↑ ... die gibt es ganz sicher!