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Institut für interdisziplinäre Parkplatzforschung
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Das Institut für interdisziplinäre Parkplatzsuche mit Sitz in Hamburg beschäftigt sich mit den Folgen und Auswirkungen der Parkplatzsuche aus soziologischer, medizinischer und parapsychologischer Sicht. Es wurde 2003 von Lorenz Hagedorn gegründet.
Wissenscchaftliches Profil
Institutsleitung
Experimente
Speisezwiebel
Extrakt
Weblinks
Wissenschaftliches Profil
Auf Basis der falsifikationistischen Theorie werden anhand konkreter Praxisbeobachtung die volkswirtschaftlichen, psychosozialen, verkehrshistorischen und geschlechtsspezifischen Probleme der Parkarealfahndung untersucht und daraus detaillierte fallbezogene Lösungskonzepte erstellt.
Institutsleitung
Lorenz Hagedorn, Leiter des Instituts, konzentriert die Forschungsinteressen, nach langjähriger Beschäftigung mit den Theorien der Urbanistik und Strukturplanung, derzeit auf interdisziplinäre Ansätze in der Raumlehre. Er folgt dabei streng Karl Poppers Wissenschaftstheorie des Falsifikationismus. Neben der Lehre Karl Poppers verfolgt Hagedorn auch Albert Einsteins Ansatz, die Theorie mit qualifizierten Experimenten zu überprüfen, also mit Beobachtungen Prognosen zu untersuchen, die eine Widerlegung (Falsifikation) der Theorie ermöglichen.
Experimente
Speisezwiebel Es ist hinlänglich bekannt, dass die gemeine Hauszwiebel (Allium cepa) nur so vor Heilkräften strotzt. Die Flavonoide und organischen Sulfide der Knolle wirken wahre Wunder auf die Konzentrationsfähigkeit des Menschen. Allein bei der olfaktorischen Aufnahme über die Nasenschleimhäute hat der entzückende Duft der sortenreichen Kulturpflanze eine beachtliche Wahrnehmungserweiterung zur Folge. Dem Institut für interdisziplinäre Parkplatzforschung ist es nun gelungen, die Küchenzwiebel auch für seine Zwecke nutzbar zu machen. Mit diesem einfachen Hausmittel ist es möglich den Erfolg bei der Suche nach einem Parkplatz immens zu steigern.
Extrakt Wie ein vorangegangenes Experiment zeigte, kann bereits durch die olfaktorische Aufnahme der Zwiebel-Flavonoide die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit beachtlich gesteigert und damit der Parkplatzerfolg maximiert werden. Dem Institut ist es gelungen, aus dem Lauchgewächs einen hochkonzentrierten Extrakt zu gewinnen, der als Injektat verabreicht wird. Für das Präparat hat das Institut die Steroidsapogenine Cepagenin und Ruscogenin sowie das Triterpensapogenin Oleanolsäure aus zwölf Kilo Zwiebeln extrahiert. Nach neuestem Wissensstand scheinen diese Verbindungen als wichtige Wirkstoffe der Laucharten festzustehen, die im mittelbaren Zusammenhang mit der nachweislichen Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit stehen. In der Versuchsanordnung wurde der Extrakt einem Probanden intramuskulär injeziert. Der Proband gibt eindeutig zu Protokoll, dass er an sich selbst eine starke Wahrnehmungssteigerung beobachtet. Die hohe Konzentration der Flavonoide sorgt für ein gesteigertes Raumempfinden und eine konzentriertere Außenwahrnehmung des Probanden.
Weblinks
Die Webseite des Instituts für interdisziplinäre Parklatzforschung Versuchsdokumentationsseite des Instituts für interdisziplinäre Parklatzforschung
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Hagedorn Lorenz Hagedorn angelegt am 10.12.2009 um 14:32